Schutz Kritischer Infrastrukturen                                                                                       

Das österreichische Sicherheitsforschungsprogramm KIRAS ist das nationale Programm zur Förderung der Sicherheitsforschung in Österreich. KIRAS unterstützt nationale Forschungsvorhaben mit dem Ziel der Erhöhung der Sicherheit Österreichs und seiner Bevölkerung. Ausgeschrieben sind: 1. Kooperative F&E-Projekte (80%-Förderung) mit insgesamt 5,6 Mio. Euro, Förderung  nach FTE Richtlinie 2. F&E-Dienstleistungen (100%-Finanzierung) mit 1 Mio. Euro für Unterstützung, Studien, etc., keine formalen Voraussetzung Thematisch konzentriert sich die neue Ausschreibung traditionell auf den Schutz Kritischer Infrastrukturen (KI) nach den bekannten Sektoren. Interessant für Kooperationen zwischen Umweltbundesamt und BOKU erscheinen u. a. folgende Themen und Inhalte: - Innovative Methoden für den Schutz strategisch bedeutsamer Versorgungsleistungen unter besonderer Berücksichtigung sektorenübergreifender Wechselwirkungen - Z. B. Projekte rund um Wasserver-/Abwasserentsorgung, Lebensmittelversorgung, Verkehrs- und Energieinfrastrukturen, Risikomanagement, Risiko- und Sicherheitswissenschaften u.a.m. - Dekontamination im Fall nuklearer Katastrophen - Schutz KI - Erforschung gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Auswirkungen bei Ausfall von kritischen Infrastrukturen Einreichfrist: 140214 Leitfäden: http://www.ffg.at/kiras/downloadcenter Im Rahmen dieses Calls ergeben sich gute Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt.  Für Anfragen zu PartnerInnen und Partnerschaften mit dem Umweltbundesamt und nähere Informationen vom Einreichertag kontaktieren Sie bitte: DIin Dr.in Rosemarie Stangl, Koordinatorin Strategische Kooperation BOKU-Umweltbundesamt, +43 664 9668638 Montag 09:00-17:00: Universität für Bodenkultur Wien, Forschungsservice, Gregor-Mendel-Straße 33, 1180 Wien, rosemarie.stangl(at)boku.ac.at Mittwoch 09:00-17:00: Umweltbundesamt, Bereich Stoffe & Analysen), Spittelauer Lände 5, 1090 Wien, rosemarie.stangl(at)umweltbundesamt.at


21.10.2013