Mitteilungsblatt

Studienjahr 2008/09

15.04.2009

28. Stück

237.  Ehrungen Dem Vorsitzenden der Tschechischen Rektorenkonferenz und Rektor der Tschechischen Landwirtschaftlichen Universität Prag Dr. Jan Hron wurde das Ehrendoktorat der Bodenkultur verliehen. Dem ehemaligen Mitglied des Universitätsbeirates Frau Bundesministerin a.D. Eleonore Hostasch und Herrn Vizekanzler a.D. Dr. Erhard Busek wurde der Titel einer Ehrensenatorin bzw. eines Ehrensenators verliehen. Dem Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft österreichischer Fleckviehzüchter Herrn Ing. Richard Pichler wurde die Ehrennadel der BOKU verliehen.
238.  Lehrbefugnis Dem wissenschaftlichen Geschäftsführer der ARC- Austrian Research Centers Prof. Dr. Knoll wurde der Titel Honorarprofessor, verbunden mit der Erteilung der Lehrbefugnis für Nanobiotechnologie, verliehen. Herrn Dr. Arne Pommerening wurde am 24.3.2009 die Lehrbefugnis als Privatdozent für Forstliche Biometrie verliehen.
239.  Bevollmächtigungen
Der geschäftsführende Rektor hat mit Zustimmung des Rektorats die Leiterin des Zentrums für Lehre Frau Ao. Univ.Prof. Dr. Barbara Hinterstoisser gemäß § 28 Universitätsgesetz 2002 bevollmächtigt, die Universität in allen Angelegenheiten zu vertreten, die die Bereiche „Lehre“ und „ Internationales“ betreffen und nach der geltenden Geschäftsverteilung des Rektorats (Mitteilungsblatt vom 23.1.2008, Punkt A.2) dem Aufgabenbereich der Rektorin zugeordnet sind. Der geschäftsführende Rektor hat mit Zustimmung des Rektorats Herrn Dipl.Ing.Dr. Michael Hauser  gemäß § 28 Universitätsgesetz 2002 bevollmächtigt und beauftragt, stellvertretend die Aufgaben der Leitung der Organisationseinheit „Center for Development Research“ wahrzunehmen. Der geschäftsführende Rektor hat mit Zustimmung des Rektorats Herrn Mag. Rudolf Pollak gemäß § 28 Universitätsgesetz 2002 bevollmächtigt, die Aufgaben eines Standortkoordinators für den Bereich Muthgasse I – III mit regelmäßiger Berichterstattung an das Rektorat wahrzunehmen. Das Rektorat hat den Beschluss des Departments für Wasser, Atmosphäre und Umwelt auf Betrauung von  Herrn Univ.Prof. DI Dr. Willibald Loiskandl an Stelle von Herrn Ao. Univ.Prof. DI Dr. Andreas Klik mit der Leitung des Instituts für Hydraulik und Landeskulturelle Wasserwirtschaft zustimmend zu Kenntnis genommen. Das Rektorat hat den Beschluss des Departments für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf Errichtung eines Instituts für Rechtswissenschaften und auf Betrauung von Frau Univ. Prof. MMag. Dr. Eva Schulev-Steindl mit der Leitung dieses Instituts zustimmend zur Kenntnis genommen. Das Rektorat hat die Beschlüsse des Departments für Materialwissenschaften und Prozesstechnik auf Betrauung von Herrn Ao. Univ. Prof. Dr. Herwig Mayer mit der Leitung des Instituts für Physik und Materialwissenschaft sowie des Herrn Ao. Univ. Prof. DI Dr. Herbert Braun mit der Leitung des Instituts für Verfahrens- und Energietechnik zustimmend zur Kenntnis genommen. Das Rektorat hat mit Wirkung vom 1.10.2009 Frau AO.Univ.Prof. Dipl.Ing.Dr. Karola Vorauer-Uhl mit der Leitung sowie Frau Privatdozentin Dr. Katja Sterflinger und Herrn AO.Univ.Prof. Dipl.Ing.Dr. Florian Rüker mit der stellvertretenden Leitung des Departments für Biotechnologie betraut. Das Rektorat hat  Herrn AO.Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr. Georg Gratzer an Stelle von Herrn AO.Univ.Prof. Dipl.Ing.Dr. Eduard Halmschlager zum Programmbegleiter für das Masterstudium Mountain Forestry bestellt. Das Rektorat hat Herrn AO.Univ.Prof. Dipl.Ing.Dr.nat.techn. Christian R. Vogl zum Programmbegleiter für das Masterstudium Ökologische Landwirtschaft bestellt.
240.  Studienrecht Der Senat hat am 18.3.2009 und nach Abstimmung mit dem Rektorat die aus der Anlage ersichtlichen Zeittafeln für den Studienbetrieb im Wintersemester 2009/10 und im Sommersemester 2010 beschlossen. Anlage 1: Zeittafel Wintersemester 2009/10
Anlage 2: Zeittafel Sommersemester 2010
241.  ReferentIn gesucht: "Die Rolle von Aus- und Weiterbildung in der österreichischen Landwirtschaft" Bei Interesse wird um ehestmögliche Kontaktaufnahme ersucht: Dr. Christian Brawenz, Attaché für Agrar, Forst und Umwelt an der Österreichischen Botschaft Agram, Tel.: +385 1 48 620 83, christian.brawenz(at)bmeia.gv.at Konferenz "Die Rolle der Bildung in der Entwicklung der Landwirtschaft und die Förderung der Konkurrenzfähigkeit der heimischen Produktion", im Rahmen der Agrarmesse (09-16/05/09) Der Club der Wirtschaftsjournalisten lädt KollegInnen aus Österreich zu dieser Konferenz ein und möchte eine Referentin/einen Referenten aus Österreich zu folgendem Thema finden: "Die Rolle von Aus-  und Weiterbildung in der österreichischen Landwirtschaft". Der Termin für das Referat ist: 10/05/09, 11:00, Novi Sad. Bei Interesse wird um ehestmögliche Kontaktaufnahme ersucht: Dr. Christian Brawenz, Attaché für Agrar, Forst und Umwelt an der Österreichischen Botschaft Agram, Tel.: +385 1 48 620 83, christian.brawenz@bmeia.gv.at
242.  ERRATUM zur web-Adresse der Meldung "Research in Paris" von KW 14 Mit http://www.paris.fr/portail/Education/Portal.lut?page_id=124 koennen Sie zum web-Eintrag gelangen. Die Adresse dieser Information wurde zwischenzeitlich geaendert. Research in Paris Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen 2009 für Forschungsstipendien für ausländische Forscher (Post-Doktoranten oder seniors) in einem Pariser Labor, für alle Disziplinen Einreichfrist: 15/04/09 Informationen und Abgabe der Bewerbungen: http://www.paris.fr/portail/Education/Portal.lut?page_id=124
243.  Forschungswettbewerb 2009 - Umwelt und Bahn
Die Österreichischen Bundesbahnen richten 2009 das zweite Mal in Kooperation mit dem Lebensministerium einen Forschungswettbewerb aus und fördern den Innovationsgeist junger Menschen. Inhalt und Ziel des Wettbewerbes ist es, Konzepte und Ideen zu erhalten, deren Umsetzung die grundsätzlich sehr positive Umweltbilanz des Systems Eisenbahn weiter verbessern. Themen des Wettbewerbes
Es werden sowohl Umweltschutzmaßnahmen im Bahnbetrieb bzw. Bahnbau gesucht, wie auch Verbesserungen der Umweltbilanz durch die Bearbeitung flankierender Themen wie zum Beispiel Geo-/Tunnelthermie oder Energierückspeisung. Weiters können Themen in Verbindungen mit dem öffentlichen Personennahverkehr, dem Busverkehr oder dem motorisierten Individualverkehr, sowie Lärm oder Abfallwirtschaft und dergleichen behandelt werden. Grundsätzlich ist aber die Bearbeitung aller Themen zulässig, wenn und soweit ein Zusammenhang zum Gesamtsystem Bahn bzw. zu den ÖBB, sowie eine damit verbundene Verbesserung der Umweltbilanz hergestellt wird. Die eingereichten Entwürfe und Ideen sollen einen Umsetzungszeitraum von drei bis fünf Jahren aufweisen. Einreichfrist: 19/04/09, 23:59. Bis zu diesem Zeitpunkt können alle Konzepte hochgeladen werden. Zur Einreichung Teilnahmeberechtigt sind alle, die am Stichtag 20/04/09 das 35. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und nicht selbstständig tätig sind.
Teammitglieder von Klassenarbeiten dürfen nur Schüler/Schülerinnen im Sinne des SchUG sein. Detailinformationen und Einreichunterlagen: http://www.eiba.tuwien.ac.at/index.php?id=6386
244.  Forschungspreis für Simulation und Modellierung des Landes Steiermark Kategorie 1 - Grundlagenforschung und/oder Universitäre Forschung
Für die Preiszuerkennung kommt eine exzellente wissenschaftliche Arbeit (wissenschaftliche Publikation) aus dem Gesamtgebiet der Simulation und Modellierung aus den mathematischen, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachdisziplinen in Betracht, welche in der Regel in den letzten zwei Kalenderjahren erschienen sein soll. Kategorie 2 - Wirtschaftliche Anwendungen
Für die Preiszuerkennung kommt eine Arbeit aus dem Gesamtgebiet der Simulation und Modellierung in Betracht, in der die Überführung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in wirtschaftliche Anwendungen vollzogen wurde. Dies sollte in der Regel in den letzten zwei Kalenderjahren realisiert worden sein. Kategorie 3 - Nachwuchsförderung
Für die Preiszuerkennung kommt eine herausragende, abgeschlossene Diplomarbeit, Dissertation oder Habilitation, deren Thema im Gesamtgebiet der Simulation und Modellierung aus den mathematischen, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fachdisziplinen angesiedelt ist und in der Regel im letzten Kalenderjahr abgeschlossen wurde, in Betracht. Im Sinne der Nachwuchsförderung soll die Preisträgerin/der Preisträger unter dreißig Jahre alt sein. Einreichfrist: 30/04/09 Ausschreibung und Information: http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/beitrag/10866846/9654/
245.  Romanian-Austrian Science Day 14/05/09, Iasi, Rumänien Diese Veranstaltung ist für Wissenschafter- und Forscher/innen zum Informationsaustausch und zur Sondierung möglicher Kooperationen geplant und wird sich auf die thematischen Schwerpunkte Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT), Umwelt, Gesundheit und Landwirtschaft konzentrieren. Dieses Angebot soll zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit rumänischen Partner/innen in bi- oder multilateralen Projekten dienen, wird von rumänischer Seite organisiert und soll die in den letzten Jahren gesetzten Initiativen zur intensiveren Kooperation auf wissenschaftlicher Ebene weiter verstärken. Folgende Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen in Iasi bieten sich als potentielle Partner an: Alexandru Joan Cuza Universität, Technische Universität, Universität für Landwirtschaftliche Wissenschaften und Veterinärmedizin, Universität für Medizin und Pharmazie "Gr. T.Popa", Institut für makromolekulare Chemie "Petru Poni" sowie das Nationale Institut für Forschung und Entwicklung für Technische Physik.  Programm Die Anmeldung wird über eine Web-Page möglich sein. Rückfragen: Mag.a Gisela Zieger, BM:WF, gisela.zieger@bmwf.gv.at
246.  Preis der Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie der GDCh Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie verleiht einen Preis für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet der Umweltchemie und Ökotoxikologie. Eingereicht werden können – von den Autoren selbst oder von Dritten – wissenschaftliche Veröffentlichungen, deren Erst- bzw. Hauptautoren bei Erscheinen nicht mehr als zwei Jahre nach der Promotion standen. Die Autorin bzw. der Autor sollte nicht älter als 35 Jahre sein. Mit der Auszeichnung verbunden sind eine Verleihungsurkunde sowie ein von der GDCh-Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie gestiftetes Preisgeld in Höhe von EUR 3.000, über das der Preisträger frei verfügen kann. Einreichfrist: 01/06/09, bei der GDCh-Geschäftsstelle, Ulrike Bechler, Varrentrappstr. 40-42, 60486 Frankfurt am Main, U.Bechler@gdch.de . Dem formlosen Antrag, der eine kurze Begründung für den Vorschlag enthalten soll, sind ein Lebenslauf, eine Publikationsliste sowie die Veröffentlichung selbst in elektronischer Form (pdf-Dokument) beizufügen.
247.  Sparkling Science - Countdown zur 2. Ausschreibung Voraussichtlich Ende April wird die zweite Ausschreibung des Programms Sparkling Science starten. Unter der Voraussetzung, dass die Budgetverhandlungen planmäßig abgeschlossen werden, wird es also bereits in den kommenden Wochen möglich sein, im Rahmen von Sparkling Science Forschungsprojekte und Schulforschungsprojekte zur Förderung einzureichen.
Einreichfrist: 02/06/09 Damit Sie nun aufgrund der kurzen Einreichfrist nicht in Zeitnot geraten, haben Sie schon jetzt die Möglichkeit, sich die Einreichunterlagen auf http://www.sparklingscience.at >Menüpunkt Teilnahme< anzusehen. Diese Unterlagen sind derzeit noch Entwürfe. Die Fragen werden sich jedoch nicht mehr verändern, weshalb Sie mit den vorliegenden Entwürfen bereits zahlreiche Vorbereitungen für Ihre Einreichung treffen können. Die endgültigen Dokumente finden Sie dann ab Ende April ebenfalls auf http://www.sparklingscience.at.
Welche Projekte können bei Sparkling Science eingereicht werden?
Das Programm Sparkling Science bietet zwei Förderschienen: Einerseits können wissenschaftliche Einrichtungen Projekte einreichen, in denen SchülerInnen aktiv in die Forschungsvorhaben eingebunden werden und Beiträge zu aktuellen Forschungsarbeiten leisten.
Im Rahmen der zweiten Schiene können Schulen bzw. LehrerInnen Projekte einreichen, in denen die Schulen/SchülerInnen mit Forschungseinrichtungen kooperieren. Voraussetzung für die Förderung ist in jedem Fall die Erreichbarkeit eines doppelten Mehrwertes durch die Zusammenarbeit von Forschung und Bildung: Auf Seiten der Forschung ein Mehrwert für die Erreichung von Forschungszielen und für die Entwicklung neuer Modelle zur Nachwuchsförderung, auf Seiten der Bildung ein Mehrwert für die Erreichung von Unterrichtszielen und für die Entwicklung neuer Lernmodelle.
248.  Stellenausschreibung der BOKU

  • An der Universität für Bodenkultur ist ab sofort eine Stelle einer
    Assistenz für die Vorsitzenden der Berufungs- und Habilitationskommissionen
    zu besetzen.
    Diese Stelle soll je nach dem Ergebnis der Ausschreibung entweder mit einer/einem Juristin/Juristen oder mit einer/einem Referentin/Referenten auf Maturaniveau besetzt werden. Dem unterschiedlichen Anforderungsprofil entsprechend variieren auch die weiteren Aufgaben. Organisatorisch ist diese Position dem Büro des Senats der Universität zugeordnet.
    Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden
    Dauer des Dienstverhältnisses: ab sofort - unbefristet
    Bewerbungsfrist: 11.5.2009
    detaillierte Information