Posterpreis des 18. Klimatages


Mit dem Poster "Naturgefahren und Klimawandel: Stärkung von Risikobewusstsein und Eigenvorsorge bei Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich" erreichten Susanna Tscharner (IAN) und Karin Weber (ILAP) den 1. Platz

Im Rahmen des 18. Österreichischen Klimatags erhielten Karin Weber (ILAP) und Susanna Tscharner (IAN) mit dem Projekt CCCapMig den 1. Platz beim Posterpreis.
Der diesjährige Klimatag des Climat Change Center Austria fand von 22. bis 24. Mai an der Universität Wien statt. Ziel war eine wissenschaftliche Tagung, die einen Überblick über die aktuellen österreichischen Forschungsaktivitäten im Bereich Klimawandel, Auswirkungen, Anpassung sowie Vermeidung schafft.

Mit dem Poster "Naturgefahren und Klimawandel: Stärkung von Risikobewusstsein und Eigenvorsorge bei Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich" konnten Susanna Tscharner, Mitarbeiterin des Institutes für Alpine Naturgefahren und Karin Weber, Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsplanung, die TeilnehmerInnen und die Jury überzeugen.

Das Poster zeigt die ersten Ergebnisse des Projektes "CCCapMig - Climate change and capacity building for people with migration background in Austria". Das interdisziplinäre Team bestehend aus ForscherInnen der Universität für Bodenkultur, des Umweltbundesamtes, der Bundesanstalt für Bergbauernfragen und der Soziologin Sonja Gruber untersucht das Wissen und die Kapazitäten von Menschen mit Migrationshintergrund zur Anpassung an den Klimawandel und Naturkatastrophen anhand zweier Fallstudienregionen in Oberösterreich und Niederösterreich mit sozialwissenschaftlichen und räumlichen Erhebungsmethoden.

Weitere Informationen zum Projekt unter http://www.rali.boku.ac.at/ilap/projekte/cccapmig/


12.06.2017