
Diese Kooperation zwischen dem Klima- und Energiefonds und dem Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur der Universität für Bodenkultur Wien hat zum Ziel einen Beitrag zur Vernetzung der Smart-Cities-Initiative des Klima- und Energiefonds mit der Europäischen Strategie für den Donauraum (EUSDR) zu leisten. Zu diesem Zweck wurde eine Recherche auf nationaler und internationaler Ebene durchgeführt, Vernetzungsworkshops abgehalten und eine Sammlung neuer Themenfelder die österreichische Smart-Cities-Initiative des Klima- und Energiefonds angelegt.
Existierende Smart Cities Aktivitäten im Donauraum entsprechend der Definition des EUSDR wurden recherchiert, thematische Übereinstimmungen wurden in Hinblick auf die Vernetzungsmöglichkeit der Smart-Cities-Initiative und der EU-Donauraumstrategie geprüft. In einem internen Workshop mit VertreterInnen des Departments für Raum, Landschaft und Infrastruktur der Universität für Bodenkultur Wien wurden im November 2014 die Rechercheergebnisse präsentiert eine erste Sammlung von Themenfeldern, die aus Sicht der ExpertInnen zukunftsweisend sind, erstellt.
Im Rahmen des internationalen Vernetzungsworkshops im Februar 2015 in Wien diskutierten VertreterInnen aus Österreich, der Slowakei und Ungarn aus Stadtverwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft über ihre Erfahrungen in Hinblick auf Smart City und die EU-Donauraumstrategie und darüber welche thematischen und strukturellen Vernetzungsmöglichkeiten zwischen den beiden Programmlinien weiter verfolgt werden sollten.
Auch im Rahmen der Smart-Cities-Week März 2015 in Salzburg wurden zentrale Bereiche der Themensammlung zur Diskussion gestellt und weitere thematische und strukturelle Vernetzungsmöglichkeiten gesammelt.
Die letztendliche Themensammlung umfasst sieben Themenfelder mit beispielhaften Fragestellungen und relevanten AkteurInnen sowie thematische Vernetzungsmöglichkeiten mit den Schwerpunktbereichen der EU-Donauraumstrategie.
Projektleitung und Rückfragen an Gerda Schneider oder Rita Mayrhofer
Auftraggeber
Klima- und Energiefonds, Gumpendorferstrasse 5/22, 1060 Wien, Österreich
In Zusammenarbeit mit
Institut für Landschaftsarchitektur; Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung; Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung; Institut für Verkehrswesen sowie Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit der Universität für Bodenkultur Wien