1990 wurde Hanns Wolfgang WEINMEISTER zum Professor berufen. Sein Schwerpunkt lag in der nachhaltigen Sicherung des Kulturraumes durch ökologische und technische Maßnahmen. Es entstanden die Arbeitsbereiche Wildbach, Lawine und Steinschlag (WLS), da das Institut über ausreichend Personal verfügte.
Mit 1.1.2001 schlossen sich die Institute für Wildbach- und Lawinenschutz sowie Forstliches Bauingenieurwesen zum Institut für Alpine Naturgefahren und forstliches Ingenieurwesen mit nunmehr 2 Professoren und rund 35 Mitarbeitern zusammen. Die Leitung des Institutes übernahm ab 2001 Johannes HÜBL, der sich im Fach Wildbachkunde und Wildbachverbauung habilitierte.