Thema


Alles rund um Awards, Auszeichnungen und Preise.


ÖAW DOC Stipendium (IMIG)

Nina Valente - Institut für Mikrobielle Genetik, Universität für Bodenkultur Wien
Mechanisms of Resistance to the Own Toxin in Trichothecene Producing Fungi.

Weitere Informationen:
https://stipendien.oeaw.ac.at/stipendien/doc/doc-gefoerderte-personen
https://www.oeaw.ac.at/oeaw/praesidium

 

 

FFoQSI-Benchmark Champ 2023

  • FFoQSI CEO Dr. Jürgen Marchart (links) überreicht Univ.Prof.Dr. Rudolf Krska den FFoQSI Benchmark Champ Award 2023 samt 10.000 Euro Siegerscheck beim FFoQSI Jahresmeeting am 21.10.2023 in St. Pölten.

FFoQSI-Benchmark Champ 2023 samt 10.000 Euro Siegerscheck geht an das Institut für Bioanalytik am IFA-Tulln/BOKU

Univ.Prof. Rudolf Krska, Leiter des Instituts für Bioanalytik und Agro-Metabolomics am BOKU-Department für Agrarbiotechnologie IFA-Tulln, konnte sich über die Auszeichnung zum FFoQSI-Benchmark Champ 2023 inklusive 10.000 Euro Siegerscheck freuen.

Dieser Team-Award wurde vom Österreichischen K1 Kompetenzzentrum für Futter- und Lebensmittelqualität, -sicherheit & Innovation FFoQSI (ausgesprochen "Foxi", www.ffoqsi.at) in diesem Jahr erstmals vergeben und von FFoQSI CEO Dr. Jürgen Marchart bei der FFoQSI Jahreskonferenz in St. Pölten überreicht.

Dieser Preis wird in dem von Univ.Prof. Martin Wagner (VetMedUni) geleiteten Zentrum für das wissenschaftlich erfolgreichste Team des Jahres innerhalb von FFoQSI vergeben.

Die Kriterien für die Preisvergabe reichen von der Anzahl
der abgeschlossenen und publizierten Arbeiten bis hin
zur Zitierungsrate der wissenschaftlichen Artikel.

Danubius Mid-Career Award für Marco Beaumont/Chemie NAWARO

Verleihung in Timișoara (Rumänien) im Rahmen der Danube Rectors' Conference Annual Conference 2023.

Am 19. Oktober wurden im Rahmen der Danubius Awards 2023 Forschende, die sich in hervorragender Weise mit dem Donauraum auseinandergesetzt haben, ausgezeichnet. Dr. Marco Beaumont vom Institut für Chemie nachwachsender Rohstoffe der BOKU wurde heuer mit dem
„Danubius Mid-Career Award 2023“ geehrt. Der „Danubius Award 2023“
ging an Univ.-Prof. PD Dr. Andreas H. Farnleitner MSc.Tox.


(TU Wien sowie Karl Landsteiner Privatuniversität). Darüber hinaus erhielten 14 Nachwuchswissenschafter*innen aus dem Donauraum den „Danubius Young Scientist Award“.

Weitere Informationen: 
boku.ac.at/universitaetsleitung/rektorat/stabsstellen/oeffentlichkeitsarbeit/themen/presseaussendungen/presseaussendungen-2023/20102023-danubius-mid-career-award-fuer-marco-beaumont

APA Artikel

BOKU Erfinderin des Jahres, Erfindung des Jahres & Start-up des Jahres

Vizerektor Christian Obinger verlieh den BOKU Preis „Erfinderin des Jahres“ an Miriam Klausberger für exzellente wissenschaftliche Leistung und ihren professionellen Beitrag zum Wissens- und Technologietransfer.

Hubert Hettegger, Antje Potthast, Thomas Rosenau und Takaaki Goto (Chemie NAWARO) zusammen mit Lenzing AG und Wood K Plus erhielten den Preis für die "Erfindung des Jahres"  für „Komplexierung von Metallionen vor der Peroxid-Bleiche von Zellstoff“. Der BOKU Anteil wurde an die Miteigentümerin Lenzing AG übertragen, die bereits daran arbeitet, die Technologie weiterzuentwickeln und ihre technische Umsetzbarkeit zu erhöhen.

Die Holloid GmbH von Pinar Frank, Marcus Lebesmühlbacher, Peter van Oostrum und Erik Reimhult trug den Preis für das "Start-up des Jahres" davon.

Annerkennungspreis an Martin Nagl im Rahmen des GFF NÖ Impact Award

Am 16. November wurde zum zweiten Mal der Impact Award von der Gesellschaft für Forschungsförderung Niederösterreich m.b.H. (GFF NÖ) vergeben. Der Impact Award würdigt herausragende Dissertationen, die im Zuge des GFF-Förderprogramms entstanden sind und in einem Bezug zum Land Niederösterreich stehen. Vom IFA Tulln war Martin Nagl vertreten, welcher seine Dissertation über Vorhersagemethoden zur Selektion der effizientesten Enzyme für das Refining und Recycling von Zellulose am Institut für Umweltbiotechnologie bei Prof. Guebitz verfasste und seine Arbeit mit einem Poster präsentierte. Neben den beiden Erstplatzierten Kathrin Merle Bieber und Maximilian Baumgartner, die ihre Forschung über jüdische Tracht bzw. Untersuchung zu Biofilmen bei Darmerkrankungen präsentierten, wurde auch die Arbeit von Martin Nagl über das enzymatische Recycling von Zellulose prämiert. Als Preis winkt dieses Jahr ein 24-stündiges „EU Proposal Writing Training“, welches bei der Entwicklung und Einreichung von Projektideen und damit bei der Drittmittelakquise unterstützen soll

Weitere Informationen:
OTS Presseaussendung