BOKU-interner Ablauf

Ideen heben ab: Mit dem neuen Programm unterstützt der FWF Forschende, deren Projekte sich noch in der Frühphase befinden

Für gänzlich neue, mutige oder besonders originelle Forschungsideen, die sich auch außerhalb des gängigen Wissenschaftsverständnisses bewegen, können Forschende in einer ersten Ausschreibung des Wissenschaftsfonds FWF eine Finanzierung erhalten. Wesentlich ist, dass Zukunftsthemen mit einem hohen wissenschaftlichen und transformativen Potenzial in Angriff genommen werden.

Das Hauptziel des Programms besteht darin, neue, zukunftsweisende Themen mit hoher Relevanz für Wissenschaft und Forschung zu behandeln. Dabei wird die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses dieser originellen oder gewagten Ideen zunächst von untergeordneter Bedeutung sein; der „Mut zum Scheitern“ ist Bestandteil des Programms. Die Projekte sollen das Potenzial aufweisen, bestehende Forschungsbereiche zu transformieren und/oder etablierte Paradigmen in Wissenschaft und Forschung grundlegend infrage zu stellen. Gleichzeitig soll glaubhaft gemacht sein, wie die schlüssige methodisch-wissenschaftliche bzw. konzeptionelle Planung der Umsetzung aussieht.

Einreichfrist: 150120

Information: https://www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/fwf-programme/1000-ideen-programm/

Antragsrichtlinien 1.000-Ideen-Programm


BOKU interner Ablauf

Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Ausschreibung des 1.000-Ideen Programms seitens des FWF zusätzliche Anforderung für die Antragstellung beinhaltet:

- eine Anstellung an der BOKU von mind. 50 %, die aus anderen als den 1.000-Ideen Mitteln finanziert wird, für die Dauer des Projekts ist Voraussetzung für die Antragstellung

- das Bestehen dieses Anstellungsverhältnisses ist von der BOKU zu bestätigen

- der Antrag muss im FWF- Forschungsstättenportal zentral durch das Forschungsservice final eingereicht werden (= "Freigabe des Antrags" gem. AntragsRL, p.3; Einreichfrist: 150120, 14:00)

Daher ist folgender interner Ablauf erforderlich:

- Freigabe durch die Departmentleitung in der internen elektronischen Projektmeldung im FIS (ePM) bis 120120

- Verpflichtende Beilage zur ePM: eine Bestätigung des Anstellungsverhältnisses durch die Personalabteilung (formlos, per e-Mail, als PDF bei den Dokumentenim FIS hochladen). Bitte kontaktieren Sie dafür rechtzeitig ihre/n zuständige/n Betreuer/in in der Personalabteilung.

Für die elektronische Projektmeldung ist der Draft des Antrags sowie eine relativ fortgeschrittene Version der Kalkulation ausreichend - das Vorliegen von Finalversionen ist NICHT erforderlich.

Bitte beachten Sie, dass es auf Grund der Weihnachtsfeiertage zur Abwesenheiten bei Instituts- und Departmentleitungen sowie im Forschungsservice kommen kann.


16.12.2019