GreenPATH-Partner treffen sich in Osijek, um die Zukunft einer grüneren urbanen Mobilität zu gestalten

GreenPATH-Partner treffen sich in Osijek, um die Zukunft einer grüneren urbanen Mobilität zu gestalten

Die Partner*innen des GreenPATH-Projekts kamen in Osijek zu ihrer vierten Sitzung des Lenkungsausschusses zusammen, einer zweitägigen Veranstaltung, die von der Stadt Osijek, einem Projektpartner, ausgerichtet wurde und Expert*innen und lokale Vertreter*innen aus ganz Mitteleuropa zusammenbrachte.

Die Sitzung war ein wichtiger Schritt vorwärts für das Projektziel, den täglichen Pendelverkehr gesünder, umweltfreundlicher und nachhaltiger zu gestalten. Die Partner überprüften die Fortschritte, tauschten Erfahrungen aus und diskutierten bevorstehende Aktivitäten, die Städten und Regionen dabei helfen sollen, die Herausforderungen des nachhaltigen Pendelverkehrs anzugehen, innovative Lösungen zu entwickeln und einen Modal Splitveränderung in Richtung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu fördern.

Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war der Co-Design und Peer-Review-Workshop, in dem die Partner Ideen, Best Practise und Erfahrungen austauschten, die sie seit der Umsetzung ihrer Pilotmaßnahmen gemacht haben. Diese offene und kooperative Sitzung erwies sich als besonders anregend und fruchtbar, brachte neue Ideen hervor und stärkte die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen beteiligten Städten und Organisationen.

Während der zwei Tage arbeiteten die Teilnehmer auch gemeinsam daran, Kommunikationsstrategien zu verbessern, zukünftige Projektphasen vorzubereiten und sicherzustellen, dass die bisher gewonnenen Erkenntnisse den lokalen Gemeinden und politischen Entscheidungsträgern in der gesamten Region zugutekommen.

GreenPATH zeigt Wege auf, wie europäische Zusammenarbeit zu praktischen Lösungen führen kann.


Über GreenPATH

GreenPATH – Grüne Mobilitätslösungen für wegweisende Maßnahmen in Richtung eines gesunden und nachhaltigen Pendelverkehrs – ist ein transnationales Projekt, das vom Interreg-Programm CENTRAL EUROPE kofinanziert wird. Sein Ziel ist es, nachhaltige Pendlerlösungen anzubieten, die sowohl die Umweltqualität für Studierende als auch für Arbeitnehmer*innen in funktionalen städtischen Gebieten (FUAs) in Mitteleuropa verbessern.