752339 Enzyme engineering (in Eng.)
- Art
- Vorlesung und Übung
- Semesterstunden
- 2
- Vortragende/r (Mitwirkende/r)
- Organisation
- Angeboten im Semester
- Wintersemester 2022/23
- Unterrichts-/ Lehrsprachen
- Englisch
- Lehrinhalt
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Im praktischen Teil wird die Substratspezifität eines Enzyms (Pyranose 2-oxidase) verändert werden. Dazu wird mit dem Gen das für das Enzym P2O kodiert eine Mutagenese durchgeführt werden. Nach der Transformation des mutierten Plamids in einen geeigneten Wirt (E. coli) werden Kolonien in 96-well Platten überimpft, die Proteinexpression induziert, über Nacht angezüchtet und anschließend lysiert. Die so erhaltenen mutierten P2Os werden dann auf veränderte Substratspezifität und erhöhte Temperaturstabilität untersucht werden. Mutanten mit verbesserten Eigenschaften werden sequenziert und die Ergebnisse diskutiert.
ACHTUNG: die angegebenen Kurszeiten beziehen sich lediglich auf die Reservierung des Besprechungsraumes. Der Kurs ist eine ganztägige LVA und findet in der entsprechenden Woche täglich ca von 9 bis 17 Uhr im Besprechungsraum und in den Forschungslabors Food Biotechnology statt.
- Inhaltliche Voraussetzungen (erwartete Kenntnisse)
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- Lehrziel
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Der Bedarf an verbesserten Enzymen für den Einsatz in der Industrie steigt ständig. Wichtige Faktoren dabei sind dabei z.B. die Erhöhung der Temperatur- und pH Stabilität oder die Anpassung der Substratspezifität. Um diese Verbesserungen zu erzielen werden Methoden der Molekularbiologie wie gerichtete Evolution, Punktmutation, gen shuffling und ein Kombination dieser Methoden verwendet. Ziel dieses Kurses ist das Verständnis für das Prinzip dieser Techniken im Allgemeinen, die Einschätzung wann welche Methoden angebracht sind sowie eine praktische Kompetenz in der Durchführung.
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Noch mehr Informationen zur Lehrveranstaltung, wie Termine oder Informationen zu Prüfungen, usw.
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