GenderArchland - Netzwerk für GenderKompetenz in Architektur Landschaft Planung
GenderArchland ist ein Netzwerk für GenderKompetenz in Architektur Landschaft Planung (GenderArchland), getragen von vier deutschsprachigen Hochschulen (DE - Fachschule Kiel, CH - Hochschule Luzern, AT - Universität für Bodenkultur Wien; FL - Universität Liechtenstein).
Homepage ist unter www.gender-archland.de zu erreichen.
Ansprechpartnerinnen Universität für Bodenkultur:
Doris Damyanovic doris.damyanovic(at)boku.ac.at
Anna Gabor anna.gabor(at)boku.ac.at
Wer wir sind
Wir sind ein Netzwerk im deutschsprachigen Raum, das GenderPerspektiven in der räumlichen Planung vertritt und die entsprechenden GenderKompetenzen in den planenden, entwerfenden und gestaltenden Disziplinensowie den Ingenieurwissenschaften repräsentiert. Unser Kernanliegen ist die Vernetzung, d.h. Angebot und Pflege, Ausbau und Stärkung eines lebendigen Netzwerks in Lehre, Forschung und Praxis. Gemeinsamer Bezugspunkt ist diese Homepage als Informations- und Vernetzungsplattform mit dem Ziel der Kommunikation und Interaktion – in analogen wie in digitalen Formaten.
Was wir machen
Wir vermitteln Impulse in die Forschung und stoßen Kooperationen von Partner*innen zwischen Wissenschaft und Planungspraxis an. Neben der Unterstützung von GenderPerspektiven in der raumbezogenen Forschung geht es uns auch darum, in den räumlichen Planungsdisziplinen an den Hochschulen GenderPerspektiven in der grundlagen- und praxisbezogenen Lehre zu stärken und die Verknüpfung zu einschlägigen Netzwerken zwischen Hochschulen und Planungspraxis sowie zu Frauennetzwerken und Berufsverbänden zu nutzen.
Wie wir arbeiten
Wir ermöglichen den Austausch und die Zusammenarbeit unter aktiven Kolleg*innen und fördern den wissenschaftlichen Nachwuchs bspw. durch Einbindung neu berufener Kolleg*innen oder Doktorand*innen-Workshops. Wir schaffen eine Wissensplattform für all jene, die an Planung, Entwurf und Gestaltung einer gendergerechten Umwelt interessiert sind. Durch Kooperationen mit international ausgerichteten Partnerschaften werden die Vernetzung über den deutschsprachigen Raum hinaus gestärkt sowie innovative Lehrformate und neue Forschungsinitiativen befördert.