Kryptowährungen, Blockchain und Smart Contracts: Risiken und Chancen für den Staat (Teil II)
Beitrag in der Zeitschrift jusIT, Heft 4/2017
Das der Blockchain-Technologie zugrunde liegende Konzept hat sich zwischenzeitlich für eine Vielzahl weiterer Anwendungen als tauglich erwiesen. Dezentrale digitale Register, in denen die Validität der Einträge durch Peers bestätigt wird, ermöglichen dezentrale private anstelle hoheitlicher staatlicher oder supranationaler Organisation und Überwachung. Der Beitrag ist unter jusIT 2017, 129 zu finden. (LexisNexis-Login erforderlich)
Ebenfalls im Rahmen dieses Forschunsprojekts bereits erschienen: Buocz/Ehrke-Rabel/Hödl/Eisenberger, Bitcoin and the GDPR: Allocating Responsibility in Distributed Networks, Computer Law & Security Review 2019, forthcoming. Ehrke-Rabel/Eisenberger/Hödl/Zechner, Bitcoin-Miner als Prosumer: Eine Frage staatlicher Regulierung? Dargestellt am Beispiel des Glücksspielrechts, ALJ 3/2017, 188-223. Ehrke-Rabel/Eisenberger/Hödl/Pachinger/Schneider,
Kryptowährungen, Blockchain und Smart Contracts: Risiken und Chancen für den Staat (Teil II), jusIT 2017, 129-133. Eisenberger, Digitalisierung und Selbstbestimmung, ALJ 2/2017, 140-149. Ehrke-Rabel, Der digitalisierte Steuerzahler, ALJ 2/2017, 150-159. Zechner, Kryptowährungen: Sind Wechselstuben, Handelsplätze und Walletanbieter umsatzsteuerpflichtig?, taxlex 2017, 388-399.