Die BOKU und OA
Meilensteine auf dem Weg zu Open Access an der BOKU
- Vom Rektorat wurde 2015 eine Open-Access-Strategie beschlossen und im Mitteilungsblatt Nr. 17 vom 24.6.2015 veröffentlicht. Die Open-Access-Strategie wurde in der Registry of Open Access Repository Mandates and Policies eingetragen (ROARMAP).
- Die BOKU befürwortet als Unterzeichnerin der Berliner Erklärung den offenen Zugang zu wissenschaftlicher Literatur.
- Die Bibliothek nimmt als Mitglied der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ) an Open-Access-Vereinbarungen mit unterschiedlichen Verlagen teil. Die Kosten für Open-Access-Publikationen können für BOKU-Angehörige unter bestimmten Voraussetzungen übernommen werden.
- Open-Access-Publikationsfonds:
Laut Rückmeldung des Rektorats kann der Fonds nicht aufgestockt werden und wird für 2022 nicht mehr dotiert.
- Beim Directory of Open Access Journals (DOAJ) handelt es sich um ein Verzeichnis jener Open Access-Zeitschriften, die ein strenges Qualitätssicherungsverfahren aufweisen. Die BOKU unterstützt gemeinsam mit anderen Universitäten das DOAJ mit einem jährlichen Beitrag.