Die Klimakrise betrifft alle, aber sie trifft Menschen sehr unterschiedlich. In der medialen Berichterstattung wird das nicht immer sichtbar, im Gegenteil: Erfahrungen marginalisierter Personen bleiben oft unsichtbar, während eurozentrische Perspektiven den Ton angeben.
Der Workshop lädt dazu ein, eigene Vorannahmen zu hinterfragen und zu erkennen, wie rassistische und diskriminierende Denkmuster in der Berichterstattung über die Klimakrise reproduziert werden.
Im zweiten Teil wenden wir uns der Climate Fiction zu: Welche Zukünfte werden in der Literatur entworfen und welche Perspektiven fehlen? In einer kreativen Schreibübung entwickeln wir eigene Geschichten, die Vielfalt mitdenken und uns selbst empowern, Mut und Hoffnung schenken.
Veranstaltungsort:  Schulungsraum CIS SR01, Adolf-Cieslar-Haus, Peter-Jordan-Straße 70, 1190 Wien