Ein zweiteiliger Workshop zur kritischen Auseinandersetzung mit den eigenen Alltagsbildern und inklusiver Bildgestaltung. Wie (re-)produzieren sich Stereotype, was ist eine ethische Fotografie und wie kann eine konstruktive Bildarbeit aussehen? Die Fotografie wird zum Übungs- und Forschungsfeld für das Umgehen mit diesen Spannungsfeldern. Die Teilnehmer*innen entwickeln Gestaltungs- und Reflexionsformen, um in der eigenen Bildarbeit mit bestehenden Widersprüchen und Unsicherheiten entsprechend umzugehen.
Im Workshop wird mit dem eigenen Smartphone sowie digitalen Spiegelreflex Kameras gearbeitet.
Der Workshop richtet sich an alle BOKU Angehörigen.
Michael Schöppl
Michael Schöppl ist Kommunikationswissenschafter und seit vielen Jahren Fotograf mit einem Schwerpunkt in Visueller Kommunikation. Er beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Visual Literacy, visuellem konstruktiven Journalismus und der Wirkung von Bildern, unter anderem bei Projekten des Vereins ipsum.
