Bei Cotutelle-Doktoratsstudien hat der*die Dissertant*in sowohl eine*n BOKU-Betreuer*in als auch eine*n Betreuer*in an einer ausländischen Universität. Bei Studienabschluss erhalten die Doktoratsstudierenden die Diplome beider Universitäten - Cotutelle nimmt somit quasi die Nostrifizierung im anderen Land vorweg.
Üblicherweise geht die Initiative von den Betreuer*innen bzw. den Doktoratsstudierenden aus.
Sobald die Details des geplanten Projekts mit den beiden Betreuer*innen geklärt sind, wird ein „massgeschneiderter“ Cotutelle-Vertrag zwischen der BOKU und der ausländischen Universität abgeschlossen.
Dafür sind folgende Informationen an die Leitung von BOKU-International Relations zu mailen:
- Namen, Institutsadressen und e-mails der beiden Betreuer*innen,
- Geplante Aufteilung des Studiums (in welchem Semester wird an welcher Universität geforscht - ein Mindestaufenthalt von 12 Monaten an der BOKU ist erforderlich)
- Ort des Rigorosums
- Titel der Dissertation
- Kontaktperson für die Vertragsverhandlungen an der Universität