Im April werden MitarbeiterInnen des Instituts für Landschaftsarchitektur auf einer UNESCO-Konferenz über autochthone Merkmale von Freiräumen in Südosteuropa referieren.

Das ILA referiert bei UNESCO-Konferenz

Im April werden MitarbeiterInnen des Instituts für Landschaftsarchitektur einen Vortrag bei der UNESCO halten. Die LandschaftsarchitektInnen DIin Pixie Jacobs, DDIin Anja Seliger und DI Jürgen Furchtlehner wurden eingeladen, auf der „1st European Conference for the Implementation oft he UNESCO-SCBD Joint Programm on Biological and Cultural Diversity“ in Florenz zu referieren. Das Referat wird sich mit autochthonen Merkmalen von Freiräumen in Südosteuropa befassen.
Die dargebotenen Inhalte gehen auf Forschungsergebnisse des im Mai 2011 gestarteten EU-Projekts CultTour „Cultural (garden) heritage as a focal point for sustainable tourism“ zurück.
Ein Aspekt des Projekts ist die Entwicklung von regionalen Routen zu Freiräumen in Südosteuropa. Dazu bereisten die LandschaftsarchitektInnen Regionen in Bulgarien, Rumänien, Griechenland und Italien. Vor Ort wurden potentielle Destinationen zur Erstellung der touristisch nutzbaren Routen aufgenommen. Diese ausgewählten Freiräume werden in ihrer kulturellen Vielfalt und in ihrem Beitrag zur regionalen Identität auf der UNESCO-Konferenz vorgestellt.


31.03.2014