In Tulln trifft Wissenschaft auf fruchtbaren Boden


Mit der Vergabe der Ehrensenatorschaft an den Tullner Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk zollt die BOKU einem engagierten Partner und Förderer ihre Anerkennung – und will diese Verbindung auch für die Zukunft festigen.

Den Titel „Ehrensenator“ verleiht das Rektorat an hervorragende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich in besonderem Maße um die Universität und um die Förderung ihrer wissenschaftlichen und kulturellen Aufgaben langjährig verdient gemacht haben.

Die Verbindung der Universität für Bodenkultur Wien zur Stadt Tulln kann auf eine überaus erfolgreiche Wegstrecke zurückblicken. 1994 wurde in Tulln das Interuniversitäre Forschungsinstitut für Agrarbiotechnologie (IFA) eröffnet. Selbst Visionäre dürften damals nicht geahnt haben, welche Dynamik sich daraus für die Bezirkshauptstadt entwickeln sollte. Aus der Keimzelle des IFA ist auf dem fruchtbaren Tullner Nährboden mittlerweile ein ganzer Campus geworden. Die „Gartenstadt“ ist jetzt auch Technopolstandort, d. h. hier werden Forschung, Ausbildung und Wirtschaft verknüpft. Das Technologiezentrum Tulln ist mittlerweile bei Betriebsansiedlungen so begehrt, dass es bereits dreimal erweitert werden musste.

Als unermüdlicher Antreiber und umsichtiger Moderator hat der Tullner Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk das ehrgeizige Zukunftsprojekt der BOKU nicht nur als wesentliche Größe einer erfolgreichen Standortpolitik im Blick, mit dem UFT hat Eisenschenk Tulln auch auf wissenschaftlicher Ebene zu einer Top-Stadt in Niederösterreich gemacht.

Dass sich die Tullner BOKU-Institute im Konzern der Forschungs- und Lehreinrichtungen Weltruf erarbeitet haben, hat nicht zuletzt auch damit zu tun, dass die Stadt Tulln mit ihrem Bürgermeister Mag. Eisenschenk ein stets verlässlicher und engagierter Partner ist.


24.01.2020