Stoppt den Flächenfrass in Österreich!
Österreich verbaut mehr Boden als die meisten Länder in der EU. Pro Tag gehen der Landwirtschaft rund 13 Hektar – gleichbedeutend mit knapp 20 Fußballfeldern – quasi für immer verloren. Pro Jahr sind das etwa 4.800 Hektar. Die begehrtesten Flächen für Siedlungs- und Straßenbau sind zugleich die besten Ackerböden. Gleichzeitig steigen durch den Flächenverbrauch auch die Gefahren durch Wetterextreme. Denn Ackerböden beugen mit ihrer Wasseraufnahme dem Klimawandel vor und schützen vor Hochwasser. Was sind die Ursachen für den anhaltend hohen Bodenverbrauch, welches die Lösungen für dieses Problem?
Landwirtschaft im Dialog
Stoppt den Flächenfrass in Österreich!
Dienstag, 1. Juni 2021, 19 Uhr
LIVESTREAM auf
www.youtube.com/topagrar
Begrüßung
Hubert Hasenauer
Rektor der Universität für Bodenkultur Wien
Matthias Schulze Steinmann
Chefredakteur top agrar
Podium
Elisabeth Köstinger
Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
Leonore Gewessler
Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Kurt Weinberger
Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung
Josef Moosbrugger
Präsident der LK Österreich
Alfred Riedl
Präsident Gemeindebund Österreich
Gernot Stöglehner
Univ.Prof. für Raumplanung (BOKU)
Hans Seitinger
Vorsitzender der Agrar-Landesräte-Konferenz
Praktizierende Landwirte
Anna Götzinger
Landwirtin (Mostviertel in NÖ)
Jürgen Trimmel
Landwirt (Weinviertel in NÖ)
Fritz Offenhauser
Biolandwirt und Ortsbauernobmann (Hausruckviertel in OÖ)
Moderation
Matthias Schulze Steinmann, Chefredakteur top agrar
Torsten Altmann, Redaktionsleiter top agrar Österreich
Leopold Thomas Spanring, Redakteur top agrar Österreich
Während der Veranstaltung können Sie direkt Fragen an die Teilnehmer stellen: Entweder über die Chat-Funktion im Youtube-Kanal oder per E-Mail: lid@topagrar.at. Fragen per E-Mail können auch schon vorab gesendet werden.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich.