Neuer Afrika-Schwerpunkt in Erasmus+
Mit 2022 startet der Großteil der internationalen Aktionen von Erasmus+. Von den geplanten 2,2 Mrd. Euro aus "internationalen" Mitteln sind 86,8 Prozent für den Hochschulbereich reserviert. Standen bis 2020 insgesamt nur sieben Prozent des Partnerland-Budgets für die Region Subsahara zur Verfügung, werden dies nun 26 Prozent sein. Im Mobilitätsbereich (KA171) ist Subsahara Afrika mit einem Viertel aller Budgetmittel ebenfalls die am stärksten geförderte Region. Auch bei Capacity Building in Higher Education (CBHE) werden 160 Mio. Euro für sieben Jahre in den wichtigsten Schwerpunktbereich der Aktion fließen.
BOKU-International Relations wird im Spätherbst – sobald die neuen Ausschreibungen für Erasmus+ KA171 und CBHE veröffentlicht werden – umgehend diesbezüglich informieren. Rückfragen zu diesen Programmen können jederzeit an Dr. Margarita Calderón-Peter gesendet werden.