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Globale Ungleichheiten gefährden nachhaltige Entwicklungen in allen Bereichen des Lebens

Das Konzept der globalen Ungleichheit thematisiert die ungleiche Verteilung von Ressourcen auf der Welt. Die Debatte darüber ist nicht neu, wurde aber vom französischen Ökonom Thomas Piketty mit seinem Buch „Das Kapital im 21. Jahrhundert“ ins Zentrum einer breiteren Medienberichterstattung und Öffentlichkeit gerückt. In der jüngsten Vergangenheit hat das Phänomen an Bedeutung zugenommen, sowohl innerhalb als auch zwischen den Staaten. Visionen einer gerechten Gesellschaft mit gleich verteilten Chancen, Konzepte vom guten Leben für alle und nicht zuletzt nachhaltige Entwicklung gehen mindestens ebenso weit in die Menschheitsgeschichte zurück wie die Debatten um Ungleichheit.

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10.11.2022