Für die Beschreibung der in einer wissenschaftlichen Karriere erforderlichen Kompetenzen können verschiedene Kompetenzmodelle herangezogen werden. Die Europäischen Kommission hat mit The European Competence Framework for Researchers ein umfassendes Instrument zur Bewertung und Entwicklung von (transferable) skills in der Forschung entwickelt. Nähere Informationen finden Sie auf der ResearchComp Webpage.

 

 

Sehr hilfreich ist auch das Researchers Development Framework des renommierten Vitae Careers Research and Advisory Centre (CRAC) in Cambridge, in dem wissenschaftliche Kompetenzen in vier Hauptdomänen und zahlreiche Unterdomänen kategorisiert wurden.

 

Der Deutsche Stifterverband - mit dem Ziel, das Bildungs- und Wissenschaftssystem zukunftsgerichtet mitzugestalten und die Innovationskraft der Gesellschaft zu stärken - hat gemeinsam mit McKinsey das Future-Skills-Framework entwickelt. Es beschreibt die Kompetenzen, die in den kommenden Jahren deutlich wichtiger werden. Dazu zählen die Gestaltung von tranformativen Technologien (Künstliche Intelligenz, Robotik) sowei digitale und nicht-digitale Schlüsselqualifikationen. Zum Diskussionspapier: Future Skills