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Forschungsprojekt aus §26 oder §27 Mitteln
Laufzeit : 2022-11-01 - 2025-10-31

Ziel dieses Projektes ist die Beurteilung der Auswirkung von Sommerniederwässern auf die Remobilisierung von Schadstoffen aus Flusssedimenten. Die Analysen werden für Ostösterreich durchgeführt, da hier der landwirtschaftliche Eintrag sowie das prognostiziere Risiko der Klimaerwärmung auf Niederwässer und Wassertemperaturen besonders hoch sind. Die innovative Kombination datenbasierter Modelle mit Laboruntersuchungen und Gewässergütemonitoring ermöglicht eine Gesamtbeurteilung des sedimentbedingten Risikos der Gütebeeinträchtigung entlang des Gewässernetzes. Der Mehrwert der abgeleiteten Informationen wird für drei ausgewählte Einzugsgebiete dargestellt und mittels Stakeholdern hinsichtlich wasserwirtschaftlicher Relevanz diskutiert. Daraus sollen Empfehlungen für zukünftige Klimaszenarien erarbeitet werden.
Forschungsprojekt aus §26 oder §27 Mitteln
Laufzeit : 2023-04-01 - 2024-03-31

Die Stadt Salzburg erstellt aktuell ein neues räumliches Entwicklungskonzept (REK-NEU). Basierend auf einer Grundlagenerhebung wird im Rahmen des Projekts „Planungshinweiskarten und Maßnahmen zur Klimawandelanpassung in der Stadt Salzburg“ eine Methodik zur Erstellung von Planungshinweiskarten entwickelt. Die zentrale Forschungsfragen ist: Mit welcher Methode lässt sich eine „Planungshinweiskarte Stadtklima“ erstellen und welche Zielbereiche und Maßnahmen unterstützen die Umsetzung der Klimawandelanpassung?
Forschungsprojekt aus §26 oder §27 Mitteln
Laufzeit : 2022-09-01 - 2025-08-31

Das allgemeine Ziel des Projekts ist die Schaffung eines Instrumentariums für die Überwachung und das Scoping landnutzungs- und managementbezogener EU-Politiken (insbesondere land-, forst-, flächen- und klimabezogener Politiken) und ihrer mittel- bis langfristigen ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Das spezifische Ziel besteht darin, vorausschauende Simulationsmodelle für Landnutzung und -management in ihrer Fähigkeit zu stärken, zukünftige Politiken zu formulieren, umzusetzen und zu überwachen. Dies soll durch eine erhebliche Verbesserung der Bottom-up-Verknüpfungen auf verschiedenen Ebenen (Betrieb/Region/Land/Global), der räumlichen Auflösung und der zeitlichen Dynamik erreicht werden. Der LAMASUS-Vorschlag wird im Rahmen der Aufforderung HORIZON CL6 2021 GOVERNANCE 01-13 eingereicht: Modellierung von Landnutzung und Landmanagement im Kontext des Klimawandels.

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