Verkehrsprognosen – Möglichkeiten und Grenzen
Viele von Ihnen kennen sicher das Bonmot „Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunt betreffen“.
Das FSV‐Planungsseminar widmet sich im Jahr 2023 der Herausforderung der Erstellung von Verkehrsprognosen. Es sollen dabei der Stand der Technik bezüglich Methoden vorgestellt und erläutert werden und auf welche Daten sowie Informatonen dabei zurückgegriffen werden kann.
Welche Herausforderungen ergeben sich bei der Erstellung von Prognosen?
Wie geht man mit Unsicherheiten um? An welche Grenzen stößt man bei der Vorhersage?
In einem ersten Block diskuteren wir zuerst gängige Methoden zur Erstellung von Prognosen
im Verkehrswesen.
Daran anschließend beschätigt sich der zweite Vortragsblock mit Anwendungsfällen, die unterschiedliche räumliche Bezugsgrößen betreffen. Wie beeinflusst die Flughöhe die Methoden, die sachliche Abgrenzung, den Prognosezeitraum oder die Detailliertheit der Aussagen?
Der letzte Block widmet sich thematschen Anwendungsfällen, also bezogen auf ein konkretes Projekt, einer Maßnahmenumsetzung oder einer Strategie.
In gewohnter Weise wird diese zwei Halbtage dauernde Veranstaltung aus einem Mix aus Impulsvorträgen und darauf reflekterenden Workshops und Gruppendiskussionen bestehen ‐ dieses Jahr wieder in Kooperaton mit der Stiftungsprofessur Digitalisierung und Automatsierung im Verkehrs‐ und Mobilitätssystem an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU). Es soll ausreichend Zeit zum Gedankenaustausch innerhalb des offiziellen Programms, aber auch abseits davon vorhanden sein.
Die Organisaton der Veranstaltung erfolgt in Kooperaton der Forschungsgesellschat Straße ‐ Schiene ‐ Verkehr (FSV) und der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)