Dr. Markus Drapalik

Dr. Markus Drapalik

 

Markus Drapalik ist seit 2010 am Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften tätig.

Nachdem er sich im Rahmen seiner Diplomarbeit mit der Problematik der Interaktion von Photovoltaik-Anlagen mit elektromagnetischen Feldern beschäftigt hatte, setzte er seine Auseinandersetzung mit Risiken der Energiebereitstellung im Rahmen mehrerer Projekte des ISR fort. In den Jahren 2010 und 2011 wirke er an den Projekten RiNEE zu den Risiken und der Nachhaltigkeit Erneuerbarer Energien in Abhängigkeit von Skalierung und Einsatzbedingungen, sowie OPAL zur Optimierung der Schnittstelle zwischen agrarischer Landnutzung und Verwertung erneuerbarer agrarischer Energieträger mit. Seit 2012 liegt sein Schwerpunkt in der Windenergie, insbesondere im Bereich der Vereisung von Windenergieanlagen und den damit verbundenen Risiken. Hierzu führt er ein stichprobenartiges Monitoring des Eisabfalls, sowie Experimente mit künstlichen Probekörpern durch. Im Rahmen seiner Dissertation wurdendiese Arbeiten zusammengeführt und mit Simulationen verbunden, die unter anderem auch zur Unterstützung der vom ISR durchgeführten Gutachten zum Risiko von Eisabfall von WEA dienen. Des weiteren arbeitete er an einem Projekt zur Nutzung Urbaner Kleinwindkraft und der damit verbundenen Risiken.

 


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