Beitrag in der Zeitschrift jusIT, Heft 3/2017

Univ.-Prof. Dr. Iris Eisenberger, M.Sc. (LSE) verfasste gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Tina Ehrke-Rabel, Dr. Elisabeth  Hödl, RA Dr. Stephan Pachinger, LL.M. und Mag.a Eva Schneider, M.Sc. einen Beitrag in der Zeitschrift jusIT, Heft 3/2017. Der Beitrag beschäftigt sich mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technologie und den regulatorischen Aufgaben, die dadurch entstehen.

Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, etablierte Systeme und Prozesse fundamental zu ändern. Ob Bitcoin, Anwendungen außerhalb des Finanzmarktes oder Smart Contracts - die Blockchain-Technologie stellt den Staat vor mannigfaltige Herausforderungen. Stellt er sich diesen Herausforderungen nicht rechtzeitig, drohen staatliche Erosionen. Neben Risiken bergen die neuen Technologien aber auch Chancen für den Staat. Der Beitrag ist unter jusIT 2017, 87-92 zu finden. (LexisNexis-Login erforderlich)


Ebenfalls im Rahmen dieses Forschunsprojekts bereits erschienen: Buocz/Ehrke-Rabel/Hödl/Eisenberger, Bitcoin and the GDPR: Allocating Responsibility in Distributed Networks, Computer Law & Security Review 2019, forthcoming. Ehrke-Rabel/Eisenberger/Hödl/Zechner, Bitcoin-Miner als Prosumer: Eine Frage staatlicher Regulierung? Dargestellt am Beispiel des Glücksspielrechts, ALJ 3/2017, 188-223. Ehrke-Rabel/Eisenberger/Hödl/Pachinger/Schneider,
Kryptowährungen, Blockchain und Smart Contracts: Risiken und Chancen für den Staat (Teil II), jusIT 2017, 129-133. Eisenberger, Digitalisierung und Selbstbestimmung, ALJ 2/2017, 140-149. Ehrke-Rabel, Der digitalisierte Steuerzahler, ALJ 2/2017, 150-159. Zechner, Kryptowährungen: Sind Wechselstuben, Handelsplätze und Walletanbieter umsatzsteuerpflichtig?, taxlex 2017, 388-399.