Hier befindet sich Archiv mit News von 2019

Zusammenfassende Ergebnisse

Im Rahmen des zweijährigen Forschungsprojektes „AKTIV-GESUND zu Kindergarten und Schule“ wurde das Angebot zur Förderung aktiver, sicherer und eigenständiger Mobilität in Wien erhoben, getestet und mithilfe von Interviews und Workshops evaluiert. Ziel dessen war neben der Qualitätssicherung, die Vernetzung relevanter Stakeholder aus Verwaltung, Schulbetrieb und Anbietern von Mobilitätsbildungsangeboten.

Als Ergebnis des Projekts wurde die Broschüre „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“ entwickelt. Diese gibt Pädagoginnen und Pädagogen, sowie interessierten Eltern einen Einblick in die Hintergründe des Projektes und die Wichtigkeit aktiver Mobilität und bietet einen Überblick über die vielfältigen und umfangreichen Angebote zur Mobilitätsbildung in Wien.

Als besonderer Erfolg des Forschungsprojektes kann die Kooperation mit der Plattform https://partner.bildungshub.wien/ genannt werden, welche es ermöglicht die Daten aktuell zu halten und eine größere Reichweite zu erzielen.

Darüber hinaus wurde ein Kombinationsprogramm mit weiterführenden Maßnahmen für die Volksschule entwickelt, welches von der Mobilitätsagentur Wien betreut wird und seit Herbst 2019 unter dem Namen „Die Stadt & Du“ als kostenloses Angebot für Wiener Volksschulen zur Verfügung steht. Weitere Infos finden Sie unter: https://www.diestadtunddu.at/

zum Download der Broschüre „Aktives und gesundes Mobilitätsmanagement für Wiener Kindergärten und Schulen“

Am 13. November 2019 fand der

1. Digibus® Demoday, eine Informations- und Vernetzungsveranstaltung für ein Fachpublikum,

im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum Teesdorf statt.

Neben Digibus®-Demofahrten konnten auch neu weiterentwickelte und erprobte Technologien zu Fahrgastkommunikation, V2X-Kommunikation sowie zur hochgenauen Positionierung vor Ort ausprobiert und erlebt werden.

IVe auf der European Transport Conference 2019

IVe auf der European Transport Conference 2019

Paul Pfaffenbichler und Astrid Gühnemann präsentierten ihre Arbeiten zum Thema Automatisiertes Fahren auf der ETC 2019 in Dublin.

Im Rahmen der von 9. bis 11. Oktober 2019 in Dublin stattfindenden 47. European Transport Conference präsentierten Paul Pfaffenbichler und Astrid Gühnemann vom Institut für Verkehrswesen ihre aktuellen Arbeiten zum Thema Automatisiertes Fahren. In diesen Arbeiten werden systemdynamische Modelle angewendet, mit denen die Auswirkungen autonomer Privatfahrzeuge bzw. öffentlicher Bus-Shuttles auf die Verkehrsnachfrage sowie deren Wirkungen auf Raum, Umwelt und Wirtschaftlichkeit untersucht werden.

Link zum Projekt Digibus https://forschung.boku.ac.at/fis/

Juliane Stark, Ass.Prof. am Institut für Verkehrswesen des Departments für Raum, Landschaft und Infrastruktur, hat im Oktober 2019 ihre Habilitation mit der Habilitationsschrift „Building blocks for a sustainable development of the transport and mobility system - Methodological instruments and findings“ erfolgreich abgeschlossen und die venia docendi für das Fach Verkehrsplanung erhalten.

Mobilität und Verkehr stellen eine der größten Herausforderungen der Zukunft für eine nachhaltige und klimaverträgliche Entwicklung dar.

Juliane Stark leistet mit ihrer wissenschaftliche Arbeit einen herausragenden Beitrag zum Verständnis der gesellschaftlichen Prozesse und zur Entwicklung von Lösungen für eine Transformation des Verkehrssystems hin zu einer solchen nachhaltigen Entwicklung. Gleichzeitig trägt sie durch ihr hohes Engagement in der Lehre und in der Zusammenarbeit mit Stakeholdern und Bürgern maßgeblich dazu bei, dass akademisches Wissen auch für die folgende Generation an Verkehrsplanerinnen und Verkehrsplanern und für die Gesellschaft nutzbar wird. Mit der Habilitation finden diese Leistungen von Juliane Stark ihre verdiente Anerkennung.

Juliane Stark hat ihr Diplom an der Universität Rostock gemacht und anschließend ihre wissenschaftliche Laufbahn an der BOKU begonnen. Für ihre Dissertation „Analyse indirekter regionalwirtschaftlicher Effekte von ÖPNV-Infrastrukturinvestitionen – gezeigt am Beispiel des Wiener U-Bahn-Netzes 1991 – 2001“ erhielt sie den Preis für ausgezeichnete Dissertationen der Österreichischen Forschungsgesellschaft für Straße-Schiene-Verkehr. Sie hat gemeinsam mit dem Team des Projektes „UNTERWEGS – Jugend unterwegs in Wissenschaft und Alltag“ den Österreichischen Staatspreis des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie erhalten. Juliane Stark ist eine national und international hervorragende und zielstrebige Wissenschaftlerin, was durch ihre Vielzahl an Veröffentlichungen, Vorträgen und Forschungsprojekten dokumentiert ist. Ein besonderes Anliegen ist ihr die akademische Lehre sowie die Forschung und Bewusstseinsbildung von Kindern und Jugendlichen für eine nachhaltige Mobilität, sowie Sicherheit und Gesundheit.

Nicht nur in Österreich ist die Verkehrs-und Mobilitätsplanung der vergangenen Jahrzehnte, um nicht zu sagen der Jahrhunderte von Männern dominiert worden. Deshalb hat Juliane Stark mit ihrer Habilitation auch diesbezüglich ein Zeichen für die BOKU gesetzt.

Wir gratulieren Juliane Stark zu diesem akademischen Erfolg und danken ihr für ihr großes Engagement! Unsere Wertschätzung gilt insbesondere ihrem umfangreichen Wissen, ihrer Hilfsbereitschaft und Kollegialität!

Die KollegInnen des Instituts für Verkehrswesen

Erstes Alumni Netzwerktreffen des Instituts für Verkehrswesen am 26.9.2019

Erstes Alumni Netzwerktreffen des Instituts für Verkehrswesen am 26.9.2019

Dieses Jahr haben wir erstmalig alle AbsolventInnen zu einem Treffen eingeladen, die am Institut ihre Masterarbeit bzw. Dissertation verfasst oder auch am Institut an Projekten mitgearbeitet haben.

Das Treffen stieß auf eine sehr positive Resonanz und wir haben uns sehr über den zahlreichen Besuch gefreut. Neben dem persönlichen Wiedersehen standen Themen im Mittelpunkt wie: Was gibt es Neues am Institut für Verkehrswesen an der BOKU und was tut sich außerhalb? Wo haben unsere Absolvent/innen beruflich Fuß gefasst und in welche Richtung haben sich unsere ehemaligen Kolleg/innen entwickelt? Was planen Studierende, die gerade ihre Masterabeit am Institut abgeschlossen haben?

Im September 2019 hielt das Institut für Landschaftsplanung in Kooperation mit dem Institut für Verkehrswesen bereits zum zweiten Mal ein Training zum Thema "Schärfung der Genderkompetenz im Bereich Verkehrsplanung und -steuerung" im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie ab. In dem eintägigen Workshop erhielten die Teilnehmer/innen aus unterschiedlichen Fachabteilungen einen Einblick zu theoretischem Hintergrund und Methoden zur Erreichung von Gleichstellung sowie zu genderrelevanten Aspekten ausgewählter Verkehrs-/Mobilitätsthemen.

Beim jährlichen Seminar des AbsolventInnenverbands der KTWW-Studien werden einem breiten Publikum vertiefende Einblicke in die vielen Fachbereiche der KTWW geboten.

Unter dem Motto "Verkehrsplanung und Verkehrswegebau – Ein Kernbereich der KTWW" ist es dieses Mal das Verkehrswesen, das im Fokus steht. Dabei berichten in der inhaltlich von Wolfgang J. Berger organisierten Vortragsreihe 7 KulturtechnikerInnen in 5 Vorträgen über Aktuelles aus ihrer Praxis im Verkehrsbereich. Der Bogen spannt sich von der Autobahn über die U-Bahn und die Landstraße bis hin zum Güterweg.

Die Teilnahme am Seminar ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erforderlich.

"33. Seminar Kulturtechnik und Wasserwirtschaft heute – Programm"

Das Institut für Verkehrswesen hat in diesem Jahr zwei Workshops für die KinderuniWien abgehalten:

Im Seminar "Worauf fährst du ab?" ging es darum, was es heißt, nachhaltig unterwegs zu sein. An verschiedenen Stationen drehte sich alles rund um Verkehrsmittel und ihre Wirkungen.

Beim Workshop "Mit 80 durch die Straßen" konnten die Kinder selbst erleben, wie es sich anfühlt, mobilitätsbeeinträchtigt unterwegs zu sein. Dazu wurden Rollstühle, Blindenstöcke und Altersanzüge ausprobiert.

WCTR 2019 Mumbai

WCTR 2019 Mumbai

From traffic management towards mobility management,
the case of the city of Vienna

Roman Klementschitz, Oliver Roider

“The times, they are changing” is already known from a Bob Dylan song. Within the European Horizon Research Project “CREATE - Congestion Reduction in Europe - Advancing Transport Efficiency” an analysis of transport related data was carried out, understanding the changes both in transport supply and transport demand over a longer period of time. Indicators of possible causes of changed travel patterns are covering demographic changes, economic developments, car ownership, labour-market, land use, or government policies. Analysis is distinguished between different segments of population in different parts of the cities over time. Data are mainly based on any kind of statistical sources available as well as household travel surveys and are documented for the longest possible period of time in the city, at least 20 years back from now, in some cases from the 1970s.

http://www.wctrs-conference.com/

Bundeskongress kommunale Verkehrssicherheit am 7. Mai 2019

Bundeskongress kommunale Verkehrssicherheit am 7. Mai 2019

Erstmals veranstaltet die Österreichische Forschungsgesellschaft Straße - Schiene - Verkehr (FSV) in Kooperation mit den Partnern

- Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)

- Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV)

- Österreichischer Städtebund

- Österreichischer Gemeindebund

- Jenoptik

den Bundeskongress kommunale Verkehrssicherheit.

Ziel ist es möglichst viele am Thema Verkehrssicherheit interessierte über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Vertreter/innen von Gemeinden und Städten sollen ebenso angesprochen werden wie Planer/innen und Behördenvertreter/innen. Doch auch Studierende mit besonderem Interesse an Fragen des Verkehrs bzw. der Verkehrssicherheit sind herzlich zur Teilnahme aufgerufen!

Link zur Anmeldung / zum Programm:

Velo-City 2019, Dublin

Velo-City 2019, Dublin

Bei der diesjährigen Velo-City Conference in Dublin, Ireland war auch das Institut für Verkehrswesen mit einem Beitrag vertreten.

Der Posterbeitrag "Active - Happy - Smart? Active Mobility and the Effects on Children’s Wellbeing and Performances" (Stark, J; Meschik, M; Müller, C; Skok, M) entstand in Zusammenarbeit mit zwei Masterstudierenden.

Die Velo-City Conference ist die weltweit größte Konferenz zum Thema Radfahren. Zur Homepage der Velo-City:  https://www.velo-city2019.com/

FSV-Seminar: Nichts ist beständiger als der Wandel

Das heurige Gesamtthema widmete sich dem Phänomen Wandel und wie er uns in unserer täglichen Arbeit im Verkehrsbereich beeinflusst. Der Wandel betrifft verschiedene Aspekte: angebotsseitige Elemente wie bei Planungsprozessen, Entscheidungsfindung oder Umsetzung und Betrieb von Maßnahmen. Nachfrageseitige Elemente wie die Reaktion und Handlungsspielräume der Betroffenen oder der VerkehrsteilnehmerInnen. Und zu guter Letzt externe Rahmenbedingungen wie die wirtschaftliche Situation, die Umweltfaktoren, die Politik oder Trends.

In unserem Seminar wollten wir dabei nicht nur zurückblicken, welche die wesentlichen Veränderungen in der Vergangenheit waren und dies einerseits an Fallbeispielen, andererseits im Allgemeinen diskutieren. Wir wollten auch die Zukunft betrachten und abschätzbare und mögliche zukünftige Veränderungen, die uns im Verkehrsbereich betreffen werden, analysieren.

Donnerstag 11. April bis Freitag 12. April 2019

Tagungsort:

Hotel Marienhof, Hauptstr. 71-73,  Reichenau an der Rax

Programm

Was wäre, wenn der Arbeitsweg zur Arbeitszeit zählen würde? Voraussetzung ist, dass man aktiv unterwegs ist, sprich mit dem Fahrrrad oder zu Fuß.

Diese Frage wurde im vom bmvit geförderten Projekt "Active2work" untersucht - jetzt werden die Ergebnisse präsentiert und diskutiert:

 

Das Active2work Team lädt zur Abschlussveranstaltung am 08.04.2019 in den Festsaal der BOKU ein.

Anmeldungen bitte bis Mi 03.04.2019 unter a2w@tbwresearch.org

 

 

Prof. Antonio Nelson Rodrigues da Silva, Professor an der Universität von Sao Paulo, hielt am 5. März 2019 einen Vortrag zum Thema A STRATEGY FOR THE EVALUATION OF URBAN MOBILITY RESILIENCE Ort: Institut für Verkehrswesen (IVe), Seminarraum (Exnerhaus DG, Raum 46), Peter-Jordan-Straße 82, 1190 Wien

PASTA - Aktiv gesund in den Radfrühling

Wenn dank des frühlingshaften Wetters wieder mehr Menschen mit dem Rad fahren, fallen einige Vorteile für ihre physische und psychische Gesundheit an. Elisabeth Raser vom Institut für Verkehrswesen hat diese Effekte im EU-Projekt PASTA (Physical Activity through Sustainable Transport Approaches) erforscht und hat die wichtigsten Ergebnisse in einem Interview mit der Tageszeitung Kurier zusammengefasst:

zum Artikel

2019: Auf die Räder, fertig, los! In BeWEGung zur Arbeit

... lautet der Titel des Buchbeitrags von Sandra Wegener zum Thema aktiv zurückgelegter Arbeitsweg in der vom Österreichischen Betriebssport Verband (ÖBSV) herausgegebenen Neuerscheinung “FIRMENSPORT ÖSTERREICH 2019. Bewegung im Setting Arbeitswelt in einer sich wandelnden, modernen Gesellschaft”.


Download: https://firmensport.at/2019/12/buch-zur-fachtagung-2019/

24th International Conference on Urban Planningand Regional Development in the Information SocietyGeoMultimedia 2019

24th International Conference on Urban Planningand Regional Development in the Information SocietyGeoMultimedia 2019

Die "CORP" fand von 2. - 4.  April 2019 in
Karlsruhe am Institute of Technology, Germany, statt.

 

 

Roman Klementschitz war mit folgendem Vortrag mit dabei:

Potenziale für den Einsatz gemeinschaftlich genutzter autonomer Fahrzeuge im ländlichen Raum
(Roman Klementschitz, Maria Angerer, Alfons Bauernfeind, Tobias Haider, Philipp Haydn)

 

Einen Gastvortrag mit dem Titel

„Selbstständig, nachhaltig und sicher unterwegs - Kinder und Jugendliche im Fokus der Mobilitätsforschung“

hielt Juliane Stark am 21.02.2019 auf Einladung der Juniorprofessur Sportpädagogik am Institut für Angewandte Bewegungswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz.

Unter der Leitung von Juniorprofessorin Anne Reimers forscht das Institut unter anderem zu sozialen und räumlich-materiellen Bedingungen von Bewegungsaktivitäten im Kindes- und Jugendalter - mit besonderem Fokus auf Bewegungsaktivitäten in Freizeit und Alltag. Das Institut führt diverse Projekte zum Thema Mobilitätsverhalten und Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen durch, woraus sich zahlreiche Anknüpfungsmöglichkeiten mit dem Institut für Verkehrswesen ergeben.

www.tu-chemnitz.de/hsw/ab/prof/sportpaedagogik/forschung/index.php

Finale Präsentation "Seminar Erstellung eines Verkehrskonzepts"

Am 23.01.2019 präsentierten die 13 Teilnehmer/innen des Seminars ihre Ergebnisse im Rahmen einer Planausstellung im Festsaal des Rathauses in Eggenburg. Ein Semester lang haben sie für die Gemeinde Ideen für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung erarbeitet. Dabei wurden drei Studierenden-Teams mit unterschiedlichen Schwerpunkten gebildet. Im Rahmen der Abschlusspräsentation waren neben der Vizebürgermeisterin zahlreiche Gemeindevertreter/innen anwesend. Die vorliegenden Maßnahmenvorschläge fanden Anklang und werden von der Gemeinde weiter diskutiert werden.

13. - 17. Jänner 2019 in Washington

Vom 13.01.2019 – 17.01.2019 fand zum 98. Mal die größte Verkehrskonferenz der Welt des Transportation Research Board (TRB) statt. Das Institut für Verkehrswesen der BOKU konnte dieses Jahr mit zwei Veröffentlichungen zur Veranstaltung beitragen:

  • Roider, O.; Wegener, S.; Stark, J.; Judmaier, P.; Michelberger, F.; Barberi, A.: Merging virtual world with real-life behavior – a concept for a smartphone app to influence young people’s travel behavior (Poster).
  • Roider, O.; Klementschitz, R.; Vega Barbero, J.M.; Tsalis, P.; Genitsaris, E.; Topi, C.; Diez, J.M.: Results of active mobility consultancy campaigns in rural and peripheral areas to increase awareness and use of public transport (Vortrag).

Diese Frage stellt sich das Forschungsprojekt ANFANG* das gerade im Institut für Verkehrswesen gestartet wurde. In Kooperation mit FACTUM wird das Mobilitätsverhalten von Jungfamilien untersucht und jene Angebote ausgefiltert, die helfen, nachhaltige Mobilität auch nach einem Lebenswendepunkt – wie der Geburt eines Kindes – aufrecht zu erhalten. Mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen werden konkrete Lösungsvorschläge für 2 Kooperationsgemeinden (Spillern und Langenzersdorf) erarbeitet.

*Gefördert durch das Programm "Mobilität der Zukunft" des BMVIT.