Hier befindet sich Archiv mit News von 2020

"Demand responsive transport in low population density areas"

Im Rahmen des Interreg-Projekts Smacker dürfen wir Sie auf unsere virtuelle Konferenz (in englischer Sprache) zum Thema

"Demand responsive transport in low population density areas"

am 10. November 2020 aufmerksam machen.

Das Programm

Link zur Registrierung ist: https://1ka.arnes.si/a/2707

Wir freuen uns auf reges Interesse!

8. Juli 2020: Besuch von Landesrat Schleritzko

Der niederösterreichische Landesrat für Finanzen und Verkehr,

DI Ludwig Schleritzko, begleitet von Frau Stefanie Hobiger, MSc.,
besuchte das Institut für Verkehrswesen und DAVeMoS.

Im Rahmen des Treffens fand eine Reihe von Diskussionen zu den Themen Verhalten, Automatisierung, Digitalisierung, Radverkehr und allgemeinen Planungsfragen im Kontext Niederösterreichs statt.

FSV-Seminar: Nutzungsvielfalt im öffentlichen (Straßen-)Raum

Beim bereits traditionellen FSV-Planungsseminar möchten wir uns diesmal der Nutzungsviel-falt des öffentlichen (Straßen-)Raums widmen. Dabei geht es um Nutzungen, die räumliche Ansprüche inkludieren. Ansprüche und Interessen an den öffentlichen Raum gab es schon immer und diese selbst sind einem steten Wandel unterworfen. Dies ist augenscheinlich er-kennbar, wenn man historische Straßenbilder aus dem 19. Jahrhundert mit jenen der 1970er Jahre oder mit heute vergleicht. Auch gegenwärtig kann man die Dynamik dieses Prozesses feststellen, welche durch veränderte Lebensgewohnheiten, sich ändernden Rahmenbedingun-gen und Leitbildern hervorgerufen werden.

Wir wollen uns daher mit den Fragen beschäftigen: Sind unsere verkehrsplanerischen Werk-zeuge und Lösungen fit für und anschlussfähig an diese Entwicklungen? Wie kann man diesen Ansprüchen genüge tun, speziell bei begrenzten räumlichen Ressourcen wie zum Beispiel in Ortszentren? Wo sind die Grenzen des Machbaren und wie kann eine Priorisierung oder Aus-balancierung der Interessen aussehen? Neben Vorträgen zu aktuellen Entwicklungen verschie-dener Nutzungsaspekte werden auch einige Praxisbeispiele dazu präsentiert werden. In ge-wohnter Weise werden diese zwei Halbtage dauernde Veranstaltung aus einem Mix aus Im-pulsvorträgen und darauf reflektierenden Workshops und Gruppendiskussionen bestehen. Es soll ausreichend Zeit zum Gedankenaustausch innerhalb des offiziellen Programms aber auch abseits davon vorhanden sein.

Die Organisation der Veranstaltung erfolgt in Kooperation der Forschungsgesellschaft Straße-Schiene-Verkehr (FSV) und der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)

Donnerstag, 10. Sept. — Freitag, 11. Sept. 2020

Tagungsort:

Heiltherme Bad Waltersdorf, Thermenstraße 111 8271 Bad Waltersdorf

PROGRAMM / ANMELDUNG

Digibus®: Öffentlicher Demobetrieb in Koppl

Erstmals fährt der automatisierte Digibus® im August, September und Oktober 2020 nach Fahrplan in einem öffentlichen Demobetrieb. Mit diesem Demobetrieb in der Salzburger Gemeinde Koppl werden sowohl die Einbindung eines selbstfahrenden Shuttles in ein überregionales Mobilitätssystem wie auch neue Interaktionskonzepte unter realen Bedingungen getestet. Alle Fahrten mit dem Digibus® sind kostenlos.

Bereits seit 2017 finden immer wieder vereinzelte Testfahrten mit selbstfahrenden Shuttles unterschiedlicher Hersteller in der Salzburger Gemeinde Koppl statt. Im Mittelpunkt dieses Salzburger Szenarios steht die Überbrückung der ersten bzw. letzten Meile – und damit die Aufwertung des bestehenden öffentlichen Verkehrs durch automatisierte Zusatzangebote. Nun wird der Digibus® erstmals testweise nach Fahrplan in einem Regelbetrieb geführt und in das öffentliche Mobilitätssystem eingetaktet. Für Fahrten mit dem Digibus® ist dabei kein Ticket erforderlich.

„Die Erprobung unter realen Bedingungen – auf einer ganz normalen Straße mit verschiedenen Verkehrssituationen inner- und außerhalb des Ortsgebiets mit Steigungen, Linksabbiege-Situationen und mit verschiedensten weiteren Verkehrsteilnehmern – brachte herausfordernde Details in den Bereichen Fahrsicherheit und Selbständigkeit zutage. Die dafür erarbeiteten Lösungen werden nun im Demobetrieb 2020 getestet“, sagt Projektleiter Karl Rehrl, Forschungslinienleiter bei Salzburg Research.

Neue Interaktionskonzepte im Bus

Speziell im Hinblick darauf, dass irgendwann kein Operator mehr an Bord erforderlich sein könnte, wurde intensiv an der Kommunikation des Fahrzeuges mit anderen Verkehrsteilnehmer/-innen gearbeitet. „Im vollautomatisierten Kontext ohne Ansprechperson vor Ort muss der Bus sehr klar kommunizieren. Dafür wurden in den letzten Monaten Lösungen für das Störfallmanagement, Kapazitätsmanagement sowie Interaktionskonzepte mit den Fahrgästen und zu anderen Verkehrsteilnehmer/-innen entwickelt“, so Rehrl weiter.

Im Demobetrieb kommen u.a. weiterentwickelte und bisher im Labor erprobte Lösungen zu Fahrgastinformation und Kapazitätsmanagement vom Center for Human-Computer-Interaktion der Universität Salzburg auf außentauglichen Touchscreen-Sprechstellen von Commend zum Einsatz. Über diese Anzeigen im Bus und an der Bushaltestelle werden fahrt- und anschlussrelevante Informationen angezeigt, um den Digibus® besser in den öffentlichen Nahverkehr zu integrieren und den Fahrgästen ein besseres Fahrgefühl zu ermöglichen. In den letzten Monaten wurde im Projektkonsortium auch intensiv u.a. an den Bereichen Customized Layouts, User Interface Design und User Experience sowie der Audio-Signalverarbeitung für bessere Sprachverständlichkeit vor Ort auf der Straße gearbeitet. Als Highlight gestaltet sich die intelligente Interaktion mit dem von Commend entwickelten Chatbot-Sprachassistenten.

Rahmenbedingungen für den Demobetrieb

  • Fahrplan: Der Demobetrieb läuft von 10. August bis 28. August sowie von 21. September bis 16. Oktober 2020. In dieser Zeit wird der Digibus® werktags in fünf Kursen zwischen 9.00 bis 13.30 Uhr als Ergänzung zur Linie 152 geführt. Dadurch wird der bisherige Stundentakt der Linie 152 testweise auf einen Halbstundentakt verdichtet.
  • Fahrstrecke: Der Digibus® verkehrt zwischen Koppl Ortsmitte und Koppl Sperrbrücke (Anschluss an die Linie 150 Salzburg – Bad Ischl).
  • Operator an Bord: Wie auch bisher ist auf öffentlichen Strecken ein geschulter Operator vorgeschrieben, der den Fahrbetrieb überwacht und jederzeit eingreifen kann. Während des Demobetriebs wird dafür immer ein Mitarbeiter der Postbus AG an Bord sein.
  • Covid-19 Maßnahmen: Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist vorgeschrieben. Neben dem Operator dürfen entweder drei nicht im selben Haushalt lebende Personen oder vier im selben Haushalt lebende Personen zusteigen. Das Shuttle wird zwischen den Fahrten vom Operator regelmäßig desinfiziert.

3. Generation des Digibus®

Für den Demobetrieb 2020 steht die dritte und neueste Generation des EasyMile EZ10 Shuttles zur Verfügung. Insbesondere die Sensorik wurde in dieser Weiterentwicklung verbessert: Die LIDAR-Sensoren verfügen im neuen Shuttle über 32 statt bisher 16 Layer und sind anders positioniert. Zudem ist das Shuttle nur mehr monodirektional fahrbar, was den Vorgaben einiger Länder entspricht, damit ein automatisiertes Shuttle für den Straßenverkehr zugelassen werden kann.

Das neue Shuttle wurde im Mai 2020 in Koppl angeliefert. Seither laufen Vorbereitungen für den Demobetrieb, Einschulung der Operatoren und technische Tests.

Wie auch bisher fährt der Digibus® mit Probekennzeichen (Zulassungsinhaber: Salzburg Research) und Sondergenehmigung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), denn eine reguläre Straßenzulassung ist für automatisierte Fahrzeuge in Österreich noch nicht verfügbar.

Leitprojekt „Digibus® Austria“

Im österreichischen Leitprojekt „Digibus® Austria“ erforscht und erprobt ein hochkarätiges Konsortium unter der Leitung von Salzburg Research den zuverlässigen und sicheren Betrieb von automatisierten Kleinbussen im öffentlichen Personennahverkehr. Selbständigkeit und Fahrsicherheit von autonomen Fahrzeugen sollen weiter verbessert werden.

Das Leitprojekt „Digibus® Austria“ läuft bis März 2021 und wird im Rahmen des Forschungsprogramms „Mobilität der Zukunft“ vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) gefördert. Führende Unternehmen und Forschungsinstitute entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) vom Fahrzeuganbieter bis zum Mobilitätsdienstleister tragen zu den Ergebnissen bei:

Forschungspartner: Salzburg Research (Projektleitung), Virtual Vehicle Research GmbH, AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Universität Salzburg – Center für Human-Computer Interaction, Universität für Bodenkultur – Institut für Verkehrswesen, FACTUM - apptec ventures GmbH.
Unternehmenspartner: Kapsch TrafficCom AG, PRISMA solutions EDV-Dienstleistungen GmbH, Commend International GmbH, Fluidtime Data Services GmbH, HERRY Consult GmbH, ÖBB-Holding AG, EasyMile SAS. Assoziierte Partner: Land Salzburg, Land Niederösterreich, ÖAMTC Fahrtechnik GmbH, A1 Telekom Austria AG

www.digibus-austria.at

Rückfragehinweise:

Projektleitung Digibus® Austria:

Dr. Karl Rehrl, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
+43-662-2288-416 | +43-664-14 40 368 | karl.rehrl(at)salzburgresearch.at

Cornelia Zankl, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
+43-662-2288-317 | cornelia.zankl(at)salzburgresearch.at

6./7. July 2020: 3rd Symposium on Management of Future Motorway and Urban Traffic Systems

6.–7. Juli 2020:

IVe / DAVeMoS nahm "virtuell" am

3rd Symposium on Management of Future Motorway and Urban Traffic Systems (https://mfts20.gforge.uni.lu/)

teil, das vom Mobilab der Universität Luxemburg ausgerichtet wurde.

Neben seiner Teilnahme als Panelmitglied war Prof. Susilo auch Mitautor eines präsentierten Papers mit dem Titel "The long-term acceptance pattern of automated public transport service". Basierend auf Paneldaten aus drei Erhebungswellen untersucht diese Arbeit die Dynamik der Einstellungen und Akzeptanz der Nutzer über einen längeren Zeitraum.

Holzmodell einer Fahrbahnverwindung

Beim Erlernen der Methoden des Straßenentwurfs stellt die richtige Planung der Verwindung einer Fahrbahn (= die Änderung deren Querneigung) für die Studierenden erfahrungsgemäß eine besondere Herausforderung dar. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit haben sich die KTWW-Studierenden Angelika Ilkerl, Julia Sebesta und Alois Scherzer damit beschäftigt, wie ein „Lehrmittel“ aussehen könnte, welches das Verständnis zu diesem komplexen Thema fördert.

Zu Beginn hatten sie, unter Anleitung von Reinfried Mansberger (Institut für Geomatik), umfangreiche Vermessungen einer bestehenden Straße durchgeführt und digital visualisiert. In aufwändiger Kleinarbeit haben sie anschließend ein Holzmodell einer (variabel einstellbaren) Fahrbahnverwindung konzipiert und gebaut. Mit den Abmessungen von 100x30x40 cm ist es klein genug für den Transport in Hörsäle und doch groß genug, um das Zusammenspiel von Achse und Fahrbahnrändern bei der Verwindung von allen Seiten "analog" und dreidimensional betrachten zu können. Damit – so hoffen die Betreuer/innen der Arbeit vom Institut für Verkehrswesen Juliane Stark und Wolfgang J. Berger – sollte es möglich sein, so mache "Verwindung" in den Köpfen der Studierenden in ein "Is' ja eh klar!" zu verwandeln … bei der Präsentation am 27.01.2020 im BOKU-Festsaal ist das Modell von den Kolleginnen und Kollegen jedenfalls schon ausgiebig bewundert worden.

7. zweijährlichen Mobile Tartu Konferenz

IVe / DAVeMoS trug zur 7. zweijährlichen Mobile Tartu Konferenz bei

https://mobiletartu.ut.ee/.

Prof. Susilo war Mitautor eines virtuell präsentierten Papers, das den Einsatz von Smartwatches zur Erfassung von Bewegungsmustern und biometrischen Informationen im Zeitverlauf untersuchte und diese mit Standort und Aktivitäten verknüpfte.

Die Daten wurden mithilfe einer selbst entwickelten Open-Source-App gesammelt, die auf der Android-Plattform einer Smartwatch lief.

Erstellung eines Verkehrskonzepts

01/2020: Präsentation zum Seminar "Erstellung eines Verkehrskonzepts" in Enzesfeld-Lindabrunn

14 Studierende befassten sich ein Wintersemester lang mit der Verkehrssituation in der Gemeinde Enzesfeld-Lindabrunn (NÖ). Dabei analysierten sie unter der Betreuung von Michael Meschik und Juliane Stark Mängel und erarbeiteten in 3 Teams Maßnahmenvorschläge. Am 22.01.2020 präsentierten Sie ihre Ergebnisse im Rahmen einer Plakatausstellung vor Gemeindevertreter/innen.

99. Jahrestagung des Transportation Research Board 2020, Washington DC

99. Jahrestagung des Transportation Research Board 2020, Washington DC:

Großartige Networking-Möglichkeiten, interessante Poster und Sitzungen sowie produktive Meetings.

Yusak Susilo hielt zwei Vorträge zu Arbeiten, die gemeinsam mit Jia Guo und Anna Pernestål (über zeitliche Aspekte des Adoptionsverhaltens bei automatisierten Busdiensten) sowie im Namen von Albin Engholm, Anna Pernestål und Ida Kristoffersson (über die Berechnung der Gesamtkostenwirkung von automatisierten Lkw) verfasst wurden. Außerdem präsentierte er zwei Poster: eines über faire Zugänglichkeit (mit Isak Jarlebring Rubensson und Oded Cats) und eines über die Zahlungsbereitschaft (WTP) für integrierte Ticketing-Dienste (mit Ilyas Alhassan, Bryan Matthews und Jeremy Toner).

Zeitliche Aspekte von Erwartungen und Wahrnehmungen bei der Einführung von autonomen Busdiensten: Erkenntnisse aus Stockholm

  • Jia Guo, Kungliga Tekniska Högskolan
  • Yusak Susilo, Universität für Bodenkultur Wien
  • Anna Pernestål, Kungliga Tekniska Högskolan

Lightning Talk: Faire Zugänglichkeit: Operationalisierung der Verteilungseffekte von politischen Maßnahmen

  • Isak Rubensson, KTH Royal Institute of Technology
  • Yusak Susilo, Universität für Bodenkultur Wien
  • Oded Cats, Technische Universität Delft

Bewertung und Zahlungsbereitschaft von ÖPNV-Nutzern für ein multi-regionales und multi-operatorenintegriertes Ticketingsystem

  • Ilyas Alhassan, University of Leeds Institute for Transport Studies
  • Bryan Matthews, University of Leeds
  • Jeremy Toner, University of Leeds
  • Yusak Susilo, Universität für Bodenkultur Wien

Juliane Stark hatte die Gelegenheit, im Rahmen der Poster-Session zur Fahrradforschung eine Studie über die Radfahrfähigkeiten von Kindern zu präsentieren.

Junge Radfahrer bereit für den Straßenverkehr?: Körperliche Aktivität bei Kindern und ihre Radfahrfähigkeiten

  • Juliane Stark, Universität für Bodenkultur Wien
  • Michael Meschik, Universität für Bodenkultur Wien
  • Natalie Weber, ehemalige Studentin der Universität für Bodenkultur Wien
  • Bernhard Kalteis, Rosinak & Partner ZT

Treffen der Arbeitsgruppe "Strukturgleichungsmodellierung" (SEM)

26. / 27. März 2020

Institut für Verkehrswesen
Universität für Bodenkultur Wien

Call:

Einreichfrist für Abstracts: 25. November 2019
Bitte senden Sie Ihr Abstract mit Titel, Schlagwörtern und Informationen zu den Autor:innen an sem2020(at)boku.ac.at.
Der Haupttext sollte 200 Wörter nicht überschreiten und kann Tabellen und Abbildungen enthalten. Das bevorzugte Dateiformat ist MS Word.

 

 

Peter-Faller-Preis 2020 für V. Baltzarek

Peter-Faller-Preis 2020 für V. Baltzarek

Vera Baltzarek (2019), Automatisiertes Fahren in der Stadt – Abschätzung möglicher Auswirkungen der Einführung von automatisierten Fahrzeugen auf die Stadt und die Stadtplanung“, in der Schriftenreihen Beiträge zur einer ökologisch und sozial verträglichen Verkehrsplanung des Instituts für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik, Technische Universität Wien, ISBN 978-3-9503375-8-7

Erstellung eines Verkehrskonzepts

Die Gemeinde Horn stand im Wintersemester 2020/21 im Mittelpunkt des Seminars „Erstellung eines Verkehrskonzepts“.

Unter der Betreuung von Michael Meschik und Juliane Stark entwickelten drei Studierendenteams Ideen für Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung des Mobilitäts- und Verkehrssystems.

Der Fokus lag unter anderem auf der Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, der Neugestaltung des Hauptplatzes und der Entwicklung von Maßnahmen für den Radverkehr in Horn.

Die Präsentation der Ergebnisse fand als Online-Veranstaltung vor Gemeindevertreter:innen und Gästen (NÖ-Regional) statt. Die Gemeindevertreter:innen zeigten sich beeindruckt von der detaillierten Ausarbeitung und fühlten sich in ihren Bemühungen bestärkt, Horn zu einer noch lebenswerteren Stadt zu machen. Die Vorschläge der Studierenden werden weiterhin diskutiert.