2025
Hier befindet sich Archiv mit News von 2025
Prof. Yusak Susilo als Plenarredner auf der 16. EASTS-Konferenz in Surakarta, Indonesien
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass Univ.Prof. Dr. Yusak Susilo das Institut für Verkehrswesen als erster Plenarredner auf der 16. EASTS (Eastern Asia Society for Transportation Studies) Konferenz in Surakarta, Indonesien, vertreten hat.
Die alle zwei Jahre stattfindende EASTS-Konferenz vereint 19 nationale Verkehrsverbände aus Ost-, Südost- und Südasien. In diesem Jahr nahmen 600 Teilnehmer:innen teil, und es wurden 400 wissenschaftliche Beiträge aus 20 Ländern präsentiert.
In seinem Plenarvortrag betonte Prof. Susilo die Bedeutung von Design Thinking und Co-Creation, um lokales Wissen für den Aufbau nachhaltiger Verkehrs- und Mobilitätssysteme zu nutzen.
Wir gratulieren Prof. Susilo zu dieser Ehre und seinem Beitrag zur Förderung der nachhaltigen Verkehrsforschung auf internationaler Ebene.
BOKU-Messrad im Burgenland im Einsatz
Am 29. August 2025 fand in Rust am Neusiedler See der erste Testtag unseres Forschungsprojekts SARA – „Sicher am Rad in jedem Alter“ statt. In der Zeit von 9 bis 18 Uhr hatten interessierte Personen ab 6 Jahren die Möglichkeit ihre Radfahrkompetenz unter Beweis zu stellen. Dafür wurde ein Parkplatz in Rust für einen Tag zu einem Fahrrad-Parcours umfunktioniert. Auf diesem mussten unterschiedliche praxisnahe Aufgaben, wie Zielbremsung, Links- und Rechtsabbiegen, Slalomfahren oder Gefahrenbremsung, absolviert werden. Zur Erhebung und Analyse der subjektiven und objektiven Kompetenzen kamen unterschiedliche Methoden, wie Befragungen, Beobachtung durch Expert:innen, Videoaufnahmen und Messsensoren an den Fahrrädern, zum Einsatz.
Neben anderen Fahrrädern kam dabei auch das Messrad des Instituts für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur Wien zum Einsatz. Dieses ist mit Sensoren zur Messung der Geschwindigkeit, der Bremskräfte, des Lenkwinkels und der Trittfrequenz ausgestattet. Insgesamt absolvierten 23 der 97 teilnehmenden Personen ihre Testfahrten mit dem BOKU-Messrad. Zusätzlich wurden von diesen Personen auch physiologische Parameter, wie Herzfrequenzrate und Hautwiderstand, gemessen.
Ein spannender und interessanter Tag und eine großartige Gelegenheit, um wichtige Daten über die Radfahrkompetenz der Österreicherinnen und Österreicher zu erheben.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds VSF finanziert.
Einladung zum Citizen Science Design Workshop: Gemeinsam Verkehrslösungen gestalten
Wie können wir unsere alltäglichen Wege umweltfreundlicher, sicherer und effizienter machen? Genau dieser Frage widmet sich unser Projekt IMPETUS – und das Besondere daran: Die Bevölkerung ist aktiv mit an Bord!
Wir laden Sie herzlich ein, Teil unseres Citizen Science Design Workshops zu werden und gemeinsam mit uns nachhaltige Verkehrslösungen zu entwickeln. Bringen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen ein und gestalten Sie die Mobilität der Zukunft mit.
Workshop-Details
Wann: Freitag, 03. Oktober 2025, 15:30–18:30
Wo: Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg (Gebäude A, 1. Stock, Consumer Science Center)
Was erwartet Sie?
Im Design-Workshop erarbeiten wir gemeinsam die Inhalte und den Aufbau einer Mobilitäts-App, die alltägliche Wege aufzeichnet und Verbesserungspotenziale im Verkehrssystem sichtbar macht. Ihre Ideen und Bedürfnisse fließen direkt in die Entwicklung ein.
Der Workshop ist der erste Schritt eines spannenden Prozesses, der folgende Etappen umfasst:
- App-Launch: Bürger:innen erfassen Wege, kritische Kreuzungen und gefährliche Spots.
- Analyse-Workshop: Gemeinsam werden die gesammelten Daten ausgewertet und Best-Practice-Beispiele identifiziert.
- Energiesystem-Optimierung: Wissenschaftler:innen berechnen Einsparungspotenziale bei Kosten und CO₂-Emissionen.
- Lessons Learnt-Workshop: Reflexion und Feedback zu den Projektergebnissen und möglichen nächsten Schritten.
Wer kann teilnehmen?
Alle, die über 18 Jahre alt sind, in Niederösterreich unterwegs sind (beruflich oder privat) und motiviert sind, das Verkehrssystem aktiv mitzugestalten, sind herzlich eingeladen.
Für Ihre Teilnahme am Workshop erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 30 Euro.
Machen Sie mit!
Gemeinsam entwickeln wir nachhaltige, umsetzbare Lösungen für eine bessere Mobilität – direkt aus der Lebensrealität der Menschen vor Ort. Ihr Wissen und Engagement leisten einen wertvollen Beitrag zum Erfolg des Projekts.
Jetzt anmelden: Hier geht's zur ONLINE-ANMELDUNG
Sollten Sie keinen Platz im Workshop erhalten, halten wir Sie gerne mit regelmäßigen Updates zum Projektverlauf und weiteren Mitgestaltungsmöglichkeiten auf dem Laufenden.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
29.08.2025
Präsentation auf der ISDC 2025: Bekämpfung der Transportarmut in Österreich
Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass unser Forschungsteam – Astrid Gühnemann, Paul Pfaffenbichler und Olivia Gold – ihre neuesten Forschungsergebnisse am 5. August 2025 auf der International System Dynamics Conference (ISDC 2025) präsentiert hat.
Ihre Präsentation mit dem Titel „Einsatz von Kausalschleifen-Diagrammen und Hebelpunkten zur Bekämpfung der Transportarmut in Österreich“ widmete sich den Herausforderungen der Transportarmut. Diese entsteht, wenn unzureichende Verkehrsangebote den Zugang zu essenziellen Dienstleistungen wie Arbeit, Bildung und Gesundheitsversorgung einschränken und dadurch Ungleichheiten verstärken.
Wichtige Erkenntnisse aus der Forschung
Das Team führte halbstrukturierte Interviews und eine qualitative Inhaltsanalyse durch, um die zentralen Variablen, Rückkopplungsschleifen und Zeitverzögerungen zu identifizieren, die zur Transportarmut beitragen. Diese Erkenntnisse wurden in Kausalschleifen-Diagrammen (CLDs) visualisiert, um die komplexen Dynamiken des Problems besser zu verstehen.
Durch die Anwendung von Meadows' Konzept der Hebelpunkte untersuchte die Forschung mögliche Interventionen, um gerechtere und nachhaltigere Mobilitätssysteme zu schaffen. Ziel ist es, den Zugang zu essenziellen Dienstleistungen zu verbessern und die Fairness in Verkehrssystemen zu fördern.
Warum ist das wichtig?
Transportarmut ist nicht nur ein Mobilitätsproblem – sie beeinflusst direkt die Lebensqualität, den Zugang zu Chancen und die soziale Gerechtigkeit. Die Bewältigung dieser Herausforderung ist entscheidend für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft.
Wir danken allen, die an der Sitzung teilgenommen und zu den wertvollen Diskussionen beigetragen haben. Wir freuen uns darauf, den Dialog fortzusetzen und gemeinsam an Lösungen für dieses wichtige Thema zu arbeiten.
22.08.2025

Willkommen am Institut für Verkehrswesen: Dr. MSc. Denissa Purba
Wir freuen uns, Dr. MSc. Denissa Purba als neue Postdoc-Mitarbeiterin an unserem Institut für Verkehrswesen begrüßen zu dürfen! Sie startet heute ihre Tätigkeit bei uns und wird unser Team mit ihrer internationalen Expertise und ihrem Engagement für innovative Forschung bereichern.
Akademischer Werdegang
Dr. Purba bringt eine beeindruckende akademische Laufbahn mit:
- Bachelor in Bauingenieurwesen am renommierten Bandung Institute of Technology in Indonesien.
- Master und PhD in Civil Engineering an der University of Illinois Urbana-Champaign, einer der weltweit führenden Universitäten in diesem Bereich.
Ihre fundierten Kenntnisse im Bauingenieurwesen und ihre internationale Erfahrung machen sie zu einer wertvollen Bereicherung für unser Institut.
Ihre Rolle am Institut
Dr. Purba wird am Forschungsprojekt SEE-FAR mitarbeiten, das sich mit den komplexen Auswirkungen der Automatisierung und Elektrifizierung im Güterverkehr beschäftigt. Ziel des Projekts ist es, nachhaltige und kosteneffiziente Lösungen für den Gütertransport zu entwickeln.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Wir heißen Dr. MSc. Denissa Purba herzlich willkommen und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihr an innovativen Lösungen für die Verkehrsplanung und Mobilität der Zukunft zu arbeiten.
18.08.2025
Abschied und beste Wünsche für Martyna Fidler
In der vergangenen Woche hatte Martyna Fidler ihren letzten Arbeitstag in Präsenz am Institut für Verkehrswesen (IVE), BOKU Wien. Seit ihrem Eintritt im Jahr 2020 war Martyna eine unverzichtbare Mitarbeiterin, die maßgeblich zu Projekten und Forschungen im Bereich Virtual Reality und nachhaltige Mobilität beigetragen hat.
Im Herbst wird Martyna eine neue Herausforderung an der Universität Žilina antreten. Während wir ihre Expertise und ihr Engagement am Institut vermissen werden, freuen wir uns darauf, weiterhin mit ihr an Themen rund um Virtual Reality zusammenzuarbeiten.
Wichtige Beiträge an der BOKU
Martyna war an mehreren wegweisenden Projekten beteiligt, darunter:
- AI-Based Optimisation of Incentive Schemes for Sustainable Mobility (2022–2025), unter der Leitung von Astrid Gühnemann.
- BMK Stiftungsprofessur Digitalisierung und Automatisierung im Verkehrs- und Mobilitätssystem (2019–2025), unter der Leitung von Yusak Susilo.
Ausgewählte Publikationen
Martynas Forschung hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen, mit bemerkenswerten Veröffentlichungen wie:
- „Establishing an External Validity of Virtual Environments in a Micro-Mobility Context“ (2025, Transportation).
- „Steht das physische Reisen in der Ära des Metaverse vor dem Aussterben?“ (2022, Österreichische Zeitschrift für Verkehrswissenschaft).
- „Modelling Risk Perception Using a Dynamic Hybrid Choice Model and Brain-Imaging Data“ (2021, Transportation Research Part C).
- „Cycling in Virtual Reality: Modelling Behaviour in an Immersive Environment“ (2020, Transportation Letters).
Ein persönlicher Abschied
Martyna hat unser Team mit ihrer Expertise, ihrem Enthusiasmus und ihrer innovativen Denkweise bereichert. Sie wird uns nicht nur als Kollegin, sondern auch als Mensch fehlen. Ihr Engagement und ihre Fähigkeit, komplexe Themen mit Kreativität und Präzision anzugehen, haben das Institut nachhaltig geprägt.
Blick in die Zukunft
Wir sind überzeugt, dass Martyna an der Universität Žilina ebenso erfolgreich sein wird und wünschen ihr viel Erfolg und Freude bei ihrer neuen Herausforderung. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, auch in Zukunft mit ihr an spannenden Projekten zu Virtual Reality und nachhaltiger Mobilität zusammenzuarbeiten.
Martynas Arbeit hat nicht nur zur Weiterentwicklung der Virtual-Reality-Technologien in der Verkehrsforschung beigetragen, sondern auch wichtige Impulse für die Gestaltung nachhaltiger und sicherer Mobilitätssysteme geliefert.
Wir danken Martyna für ihre herausragende Arbeit und wünschen ihr alles Gute für ihren weiteren Weg!
07.08.2025
Kinderuni 2025 an der BOKU – Mobilität erleben und verstehen
Diese Woche öffnete die BOKU im Rahmen der Kinderuni 2025 wieder ihre Türen für junge Entdecker:innen - auch das Institut für Verkehrswesen war mit zwei spannenden Lehrveranstaltungen dabei.
"Mit 80 durch die Straßen?" – für Kinder von 10 bis 12 Jahren
Wie fühlt sich der Straßenverkehr aus der Perspektive eines 80-jährigen Menschen an? In diesem Seminar konnten die Kinder das hautnah erleben – mit einem Altersanzug, einem Rollstuhl und einem Blindenstock. Dabei wurde schnell deutlich, wie herausfordernd der Straßenraum für ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen sein kann.
Mit der App "Was geht ab?" dokumentierten die Kinder ihre eigenen Eindrücke als Fußgänger:innen und hielten fest, was im Straßenraum gut funktioniert – und wo Verbesserungen nötig sind. Auch das Vermessen von Straßenquerschnitten mit Distanzmessern war Teil der praxisnahen Übung.
Die Kinder erlebten, wie anstrengend und unsicher sich der Straßenraum für ältere Menschen anfühlen kann – und entwickelten Verständnis dafür, warum Barrierefreiheit und Rücksicht wichtig sind.
"Woraus fährst du ab?" – für Kinder von 7 bis 9 Jahren
In diesem Workshop drehte sich alles um nachhaltige Mobilität. Die Kinder berichteten über ihre eigenen Schulwege und reflektierten ihre Verkehrsmittelwahl. An interaktiven Stationen lernten sie:
- wie verschiedene Verkehrsmittel Umwelt und Gesundheit beeinflussen,
- wie man Busfahrpläne und Linieninformationen liest,
- und zeigten beim Rollerparcours ihr Geschick.
Auch das richtige Verhalten beim Überqueren von Straßen wurde diskutiert.
Unser Fazit: Begeisterung, Neugier und viele kluge Fragen!
Ein großes Dankeschön an alle Kinder fürs Mitmachen – und an das gesamte Team für die Umsetzung!
Nicht-motorisiert unterwegs: Die 24. Fahrrad-Exkursion des Instituts für Verkehrswesen
Unter dem Motto „nicht-motorisiert mit Fahrrad und Boot“ fand am 6. Juni 2025 die mittlerweile 24te Fahrrad – Exkursion statt. Veranstalter war das Institut für Verkehrswesen der BOKU, die Leitung hatte Michael Meschik, der auch die Vorlesung Fuß- und Radverkehr (856.110) seit dem Studienjahr 1994/95 betreut. Seit 1997 findet diese Exkursion statt; nur zweimal musste sie wegen Hochwassers und zuletzt zweimal COVID-bedingt ausfallen.
Vom Treffpunkt am Nordende der Donauinsel radelten die Teilnehmer:innen (heuer 13 Studierende) bei idealem Wetter über Langenzersdorf und Bisamberg zur Rollfähre, mit der die Donau vom linken Korneuburger Ufer zum rechten Klosterneuburger Ufer gequert wurde. Entlang des Klosterneuburger Durchstichs verlief die Fahr donauaufwärts. Über das Kraftwerk Greifenstein wurde die Donau ein zweites Mal gequert und der Weg führte zum „Gießgang“ in die Stockerauer Au. Mit Kanus der Naturfreunde folgte ein vierstündiger Paddelausflug den Donau-Altarm stromauf samt verdienter Mittagspause, optionalem Badevergnügen und Gymnastikeinlage zur Lockerung verspannter Muskeln. Zurück in Stockerau führte der Weg wieder mit den Fahrrädern entlang der Landesstraße B3 über Spillern und Leobendorf mit Aussicht auf die Burg Kreuzenstein nach Korneuburg. Unterwegs gab es immer wieder Erläuterungen zu Verkehrsanlagen und lokalen Sehenswürdigkeiten.
Im Gasthaus „zur Linde“ in Korneuburg konnten in der Schlussbesprechung die zahlreichen besichtigten Verkehrsanlagen für den Fuß- und Radverkehr diskutiert, die verschiedensten Eindrücke im Verlauf der Exkursion verarbeitet und die Anstrengungen mit einer Stärkung ausgeglichen werden. Mit mindestens 45 geradelten Kilometern (die meisten Teilnehmer:innen hatten durch die An- und Abfahrt deutlich mehr im Sattel verbracht), sowie dem Paddelausflug konnten wir neben fachlichen Eindrücken auch physische Aktivität tanken und dem Bewegungsmangel entgegenwirken. Für den Nachhauseweg wurden die Teilnehmer:innen zum Bahnhof Korneuburg geleitet. Eine Gruppe fuhr per Fahrrad wieder nach Wien. Die vielen positiven Rückmeldungen und die ausgezeichnete Atmosphäre lassen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr hoffen.
Herausforderungen einer sozial gerechten Energie- und Mobilitätswende
Am 3. Juni 2025 fand im Wilhelm Exner Haus die Abendveranstaltung des BOKU Energieclusters unter dem Titel „Herausforderungen einer sozial gerechten Energie- und Mobilitätswende“ statt. Im Mittelpunkt standen Fragen der sozialen Verwundbarkeit, Verteilungsgerechtigkeit und gesellschaftlichen Teilhabe in der Energie- und Mobilitätswende.
Paul Pfaffenbichler und Olivia Gold vom Institut für Verkehrswesen präsentierten im Rahmen des Projekts TransFair-AT ihren Beitrag „Klimaneutralität 2040: sozial gerechte Lösungen für mobilitäts- und energiearme Haushalte in Österreich“. Im Rahmen des Projekts TransFair-AT wurden Strategien entwickelt, um die Klimaneutralität bis 2040 in Österreich sozial gerecht zu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf der Unterstützung vulnerabler Gruppen durch faire und partizipative Lösungen in den Bereichen Energie und Mobilität.
Neben weiteren spannenden Vorträgen von Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis bot die Veranstaltung eine Podiumsdiskussion, moderiert von Katherina Gugerell, sowie Raum für Austausch und Vernetzung beim abschließenden Buffet. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse und regte eine lebhafte Diskussion an.
YouTube-Link zu den Vorträgen: (389) Energiecluster: Herausforderungen einer sozial gerechten Energiewende - YouTube
Eine weitere gute Woche für das von der Driving Urban Transitions Partnership finanzierte Projekt unlock15. Sie hatten die Gelegenheit, an "Empowering Urban Transitions: Accessibility by Proximity in the 15-Minute City“ teilzunehmen, die von der TUM Accessibility Planning veranstaltet wurde, wo sie die Gelegenheit hatten, die neuesten Ergebnisse des DREAMS-Projekts zu präsentieren. Anschließend fand das erste persönliche Treffen des unlock15-Konsortiums in Augsburg und München statt