GreenPATH Berlin

GreenPATH-Konsortium thematisiert Herausforderungen der nachhaltigen Mobilität in Mitteleuropa auf dem EUREF-Campus in Berlin

Vom 14. bis 16. Oktober trafen sich die GreenPATH-Projektpartner auf dem EUREF-Campus in Berlin, Zentrum für erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität. Das von der Technischen Universität Berlin (TUB) ausgerichtete Treffen ermöglichte es dem Konsortium, eine Bestandsaufnahme des Projektfortschritts vorzunehmen, ihre Strategien abzustimmen und Pläne für die nächsten Schritte bei der Entwicklung umweltfreundlicherer Pendlerlösungen für funktionale Stadtgebiete (FUAs) in ganz Mitteleuropa festzulegen.

Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Prof. Dr. Hans-Liudger Dienel von der TUB, gefolgt von Andrea Bardi, Generaldirektor des Instituts für Verkehr und Logistik (ITL) und Projektkoordinator. Herr Bardi betonte die wichtige Verbindung zwischen der Energiewende und dem nachhaltigen Verkehr, um unsere Städte lebenswerter zu machen. Das Treffen beinhaltete wichtige Aktualisierungen der Projektaktivitäten, einschließlich eines Rückblicks auf das Arbeitspaket 1 (WP1) und Präsentationen über innovative Strategien zur Förderung der nachhaltigen Mobilität. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Einbindung von Stakeholdern durch Interviews und Umfragen zur Förderung gemeinsamer, umweltfreundlicher Optionen für Pendlerinnen und Pendler.

Die Mitglieder des Konsortiums kamen auch in den Genuss einer Führung über den EUREF-Campus, die von der Sprecherin der Geschäftsführung der TUB, Frau Karin Teichmann, geleitet wurde. Bei der Führung wurden die innovativen grünen Initiativen auf dem Campus hervorgehoben und die gemeinsame Vision der Integration von Energie- und Mobilitätslösungen unterstrichen.

Das zweitägige Treffen endete mit einer Sitzung des Lenkungsausschusses, in der die Meilensteine des Projekts besprochen und das weitere Vorgehen diskutiert wurden. Das nächste Treffen ist für Anfang 2025 geplant, wobei sich die Partner dazu verpflichten, ihre Bemühungen zur Schaffung nachhaltiger Optionen für Pendlerinnen und Pendler für Mitteleuropa fortzusetzen.